DDR-Meisterschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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|1 | |1 | ||
| | |Stahl Maxhütte | ||
| | | | ||
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! colspan="5" |Punkte | ! colspan="5" |Punkte | ||
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!Pflicht | !Pflicht | ||
!Kür | !Kür | ||
!Strafskala | !Strafskala | ||
!Schwierigkeitsgrad | !Schwierigkeitsgrad | ||
!Gesamt | |||
|- | |- | ||
|1 | |1 | ||
|Vorwärts Zinna | |Vorwärts Zinna | ||
|34,40 | |34,40 | ||
|37,50 | |37,50 | ||
|10,0 | |10,0 | ||
|5,20 | |5,20 | ||
|92,10 | |||
|- | |- | ||
|2 | |2 | ||
|BSG Stahl Maxhütte | |BSG Stahl Maxhütte | ||
|31,05 | |31,05 | ||
|33,25 | |33,25 | ||
|10,0 | |10,0 | ||
|5,40 | |5,40 | ||
|84,70 | |||
|- | |- | ||
|3 | |3 | ||
|Empor Plauen | |Empor Plauen | ||
|29,50 | |29,50 | ||
|32,80 | |32,80 | ||
|10,0 | |10,0 | ||
|5,40 | |5,40 | ||
|82,80 | |||
|- | |- | ||
|4 | |4 | ||
|BSG Lok Brandenburg | |BSG Lok Brandenburg | ||
|30,55 | |30,55 | ||
|32,40 | |32,40 | ||
|10,0 | |10,0 | ||
|4,80 | |4,80 | ||
|82,75 | |||
|- | |- | ||
|5 | |5 | ||
|Motor Rathenow | |Motor Rathenow | ||
|28,40 | |28,40 | ||
|29,55 | |29,55 | ||
|10,0 | |10,0 | ||
|4,40 | |4,40 | ||
|77,35 | |||
|- | |- | ||
|6 | |6 | ||
|SG Kleinreinsdorf | |SG Kleinreinsdorf | ||
|28,25 | |28,25 | ||
|27,10 | |27,10 | ||
|10,0 | |10,0 | ||
|4,50 | |4,50 | ||
|74,85 | |||
|} | |} | ||
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| 4. || 1981 || Dessau || 6 | | 4. || 1981 || Dessau || {| class="wikitable" | ||
|- | |||
! rowspan="2" | Platz | |||
! rowspan="2" |Verein | |||
! colspan="5" |Punkte | |||
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!Pflicht | |||
!Kür | |||
!Strafskala | |||
!Schwier. | |||
!Gesamt | |||
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|1 | |||
|BSG Vorwärts Zinna | |||
|28,85 | |||
|33,85 | |||
|10,0 | |||
|6,4 | |||
|79,10 | |||
|- | |||
|2 | |||
|SG Dynamo Berlin-Hohenschönhausen | |||
|27,00 | |||
|31,20 | |||
|10,0 | |||
|5,7 | |||
|73,90 | |||
|- | |||
|3 | |||
|BSG Stahl Maxhütte | |||
|27,15 | |||
|30,25 | |||
|10,0 | |||
|6,4 | |||
|73,80 | |||
|- | |||
|4 | |||
|BSG Stahl WW Hettstedt | |||
|27,25 | |||
|27,25 | |||
|10,0 | |||
|5,1 | |||
|69,60 | |||
|- | |||
|5 | |||
|Motor Rathenow | |||
|23,15 | |||
|25,60 | |||
|10,0 | |||
|4,3 | |||
|63,05 | |||
|- | |||
|6 | |||
|Lok Brandenburg | |||
|23,55 | |||
|22,30 | |||
|10,0 | |||
|4,8 | |||
|60,65 | |||
|}Empor Plauen trat nicht an, wollte damit gegen die nach eigenen Angaben ungerechte Bewertung aus 1980 protestieren. | |||
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| 5. || 1984 || Wolmirstedt || 1. BSG Stahl Maxhütte | | 5. || 1984 || Wolmirstedt || 1. BSG Stahl Maxhütte |
Version vom 14. Januar 2025, 11:40 Uhr
DDR-Meisterschaften und Aufstiegsturniere waren bis 1990 die dominierenden nationalen und jährlich stattfindenden Wettkämpfe für die Spielmanns- und Fanfarenzüge des ehem. Deutschen Turn- und Sportbundes (DTSB) der DDR.
Im Oktober 1970 fand in Potsdam das erste Klassifizierungsturnier für Fanfarenzüge statt. Bei diesem Wettkampf ging es analog zu den Spielmannszügen um die Einstufung der Züge in die zu bildende Sonderklasse (SK) und Leistungsklasse (LK I). In den Jahren nach 1970 kämpften die Fanfarenzüge der Sonderklasse jährlich um den „DDR-Besten“. Für die LK I ging es beim „Aufstiegsturnier“ um den Sprung zu den Besten. Ab 1978 spielten die Fanfarenzüge ihren „DDR-Meister“ aus.
Der Fanfarenzug Potsdam gewann alle DDR-Meisterschaften der Fanfarenzüge.
Nach 1990 wurde der Wettkampf für die noch spielfähigen Fanfarenzüge durch den Initiator Bernd Schenke als „Offene Meisterschaft für Naturtonfanfarenzüge des MTB” weitergeführt und 1998 in „Fanfaronade” umbenannt.
Bestimmungen
- Die Meisterschaften finden jährlich statt.
- Teilnahmeberechtigt sind nur Züge der Sonderklasse (Erwachsene).
- Alle Züge sind verpflichtet, ebenfalls an der jeweiligen Bezirksmeisterschaft teilzunehmen.
- Züge, die nicht bei allen Durchgängen der Wettkämpfe antreten, werden zu Absteigern erklärt. Treten mehr als drei Züge nicht an, gibt es folglich mehr als drei Aufsteiger für das kommende Jahr und keine zusätzlichen Absteiger.
- Erwachsenen-Spielmannszüge der Sonderklasse wurden ab 1971 nur zum Wettkampf zugelassen, wenn ein Nachwuchs-Zug im Vorjahr an einer Bezirksmeisterschaft teilnahm
- Spielgemeinschaften aus verschiedenen Zügen waren nicht startberechtigt.
Meisterschaften nach Genre
In einigen Jahren fand keine Meisterschaft teil, da alle Vereine mit der Vorbereitung und Durchführung der Musikschau des Turn- und Sportfest in Leipzig voll beschäftigt waren.
1969 entfiel wegen V. Turn- und Sportfest in Leipzig
1973 entfiel wegen X. Weltfestspiele in Berlin
1977 entfiel wegen VI. Turn– und Sportfest in Leipzig
1983 entfiel wegen VII. Turn– und Sportfest in Leipzig
1987 entfiel wegen VIII. Turn– und Sportfest in Leipzig
Turnunsänderung 1972
Veröffentlichung in Der Tambour, Januar 1972:
Auf Grund der umfangreichen Aufgabenstellung, die vor den Spielleuten in den folgenden Jahren stehen, halten es die Fachkommissionen „Spielmannszüge — Schalmeienkapellen und Fanfarenzüge“ für notwendig, eine Veränderung des Wettkampfrhythmusses vorzunehmen. In Abänderung der Klassifizierungsordnung wird deshalb beschlossen:
- Die Zentralen Meisterschaften der Spielleute aller Genres (DDR-Meisterschaften — Aufstiegsturnier und DDR-Bestenermittlung) werden ab 1972 nur noch aller 2 Jahre, in den Jahren mit geraden Jahreszahlen, durchgeführt.
- Die Bezirksmeisterschaften werden jährlich durchgeführt. Hierfür bleiben die Bedingungen für die Kollektive aller Klassen und Genres entsprechend der Klassifizierungsordnung bestehen.
- In den Jahren, in denen keine zentralen Meisterschaften stattfinden (ungerade Jahreszahlen gibt es bei den Spielmannszügen keine Aufsteiger aus der Leistungsklasse II, in die Leistungsklasse I bzw. bei den Fanfaren und Schalmeien aus der Allgemeinen Klasse in die Leistungsklasse. Diese Festlegung gilt ab 1973.
- Für alle anderen Klassen aller Genres bleibt auch in den Jahren mit ungeraden Jahreszahlen das Auf- und Abstiegsreglement unverändert.
- Von diesem Beschluß bleiben die Kollektive der Pioniere unberührt. Sie führen ihre Wettkämpfe wie bisher lt. Klassifizierungsordnung durch.
Auf Grund des o. g. Beschlusses werden die zentralen Meisterschaften der Spielmannszüge nur noch aller 2 Jahre (gerade Jahreszahlen) durchgeführt. Um eine Stagnation in der Entwicklung dieser Züge zu vermeiden und ihnen die Möglichkeit einer jährlichen Überprüfung ihres Leistungsstandes zu geben, wird beschlossen:
- Die Spielmannszüge der Sonderklasse und Leistungsklasse I führen ab 1973 aller 2 Jahre (ungerade Jahreszahlen) ein „DDR-offenes Pokalturnier” durch.
- Die Teilnahme der Kollektive erfolgt auf freiwilliger Basis und hat keinen Einfluß auf die Platzierung in ihrer Klasse.
- Diesen Turnieren wird von der ZSK die gleiche finanzielle Unterstützung wie bei zentralen Meisterschaften gewährt (50 Prozent Fahrgeldrückerstattung, Kampfrichterfinanzierung).
- Die Ermittlung des Pokalsiegers erfolgt ohne Berücksichtigung der Klasse in zwei Durchgängen. a) Für das Pokalturnier wird keine Pflicht festgelegt. b) Für die Kür wird keine Grenze des Schwierigkeitsgrades festgelegt. c) Im 1. Durchgang wird ein Kürmarsch im Stand und ein Kürmarsch in der Bewegung gespielt. d) Im 2. Durchgang wird den Zügen eine freie Betätigung gewährt, das heißt, sie können den 2. Durchgang analog dem 1. Durchgang gestalten oder eine Musikschau nach eigener Choreographie mit einer maximalen Dauer von 6 Minuten darbieten. Für diesen Durchgang werden besondere Bewertungsrichtlinien erarbeitet und festgelegt. e) Beim „DDR-offenen Pokalturnier“ gespielte Kürmärsche fallen nicht unter die Klausel der zentralen Meisterschaften.
DDR-Bester der Fanfarenzüge
Datum | Ort | Platzierungen | ||||||||||||||||||||||||||||||
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1970 | Klassifizierungsturnier | 2. SG „Ernst Thälmann” Berlin-Friedrichshain | ||||||||||||||||||||||||||||||
08./09.05.1971 | Henningsdorf |
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26.07.1972 | Berlin | Im Rahmen der IV. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR führten die Fanfarenzüge der Leistungsklasse ein zentrales „Pokalturnier” als Ersatz für die ausfallende „DDR-Bestenermittlung“ durch.
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1973 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1974 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1975 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1976 | Hettstedt | |||||||||||||||||||||||||||||||
1977 |
DDR-Meisterschaften der Fanfarenzüge
Datum | Ort | Ausrichter | Platzierungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1. | 1978 | Ziegelrode |
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2. | 1979 | Elsterberg | 1. Potsdam
2. 3. Hoyerswerda | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. | 1980 | Hettstedt | 1. Potsdam
2. 3. Hoyerswerda | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. | 1981 | 1. Potsdam | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. | 15.05.1982 | Potsdam |
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6. | 12.05.1984 | Hoyerswerda |
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7. | 26.05.1985 | Ilmenau |
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8. | 24.05.1986 | Strausberg |
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9. | 1988 | 1. Potsdam | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10. | 1989 | Potsdam |
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11. | 19.05.1990 | Eilenburg | Fanfarenzug der BSG EBAWE Eilenburg |
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DDR-Bestenermittlung der Pionierspielmannszüge (LK I)
Datum | Ort | Platzierungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1970 | Bad Schmiedeberg[1] |
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07.08.1971 | Sondershausen |
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DDR-Meisterschaft der Pionierspielmannszüge (Sonderklasse)
Datum | Ort | Platzierungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1. | 23.07.1972 | Berlin |
Extreme Witterungstemperaturen zwangen die Veranstalter, den Wettkampf zeitlich zu verschieben. Nach der feierlichen Eröffnung sowie dem Probendurchgang brach ein Unwetter los. Der Wettkampf wurde daraufhin in die Wandelhalle des Museums am Lustgarten verlegt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
1974 | Weißwasser |
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1975 | Berlin |
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1976 | Lübbenau |
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1978 | Großröhrsdorf |
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1979 | Freital |
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1980 | Osterfeld |
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1981 | Lübbenau |
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1982 | Premnitz |
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1984 | Mühlhausen |
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10 | 1985 | Osterfeld |
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1986 | Oberlichtenau |
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1988 | Schwedt |
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1989 | Berlin |
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1990 | Osterfeld |
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DDR-Bestenermittlung der Spielmannszüge (Sonderklasse Erwachsene)
Im Rahmen des 5. und letztes Rödertaltreffen finden die erste Bestenermittlung statt.
Datum | Ort | Platzierungen | |||||||||||||
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1. | 1966 | Großröhrsdorf |
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2. | Oktober 1967 | Mühlhausen |
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3. | 10/1968 | Senftenberg |
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Das Präsidium des DTSB-Bundesvorstandes folgt wenige Wochen nach der dritten Bestenermittlung einem Antrag der Zentralen Spielleutekommission und stimmt der zukünftigen Ausrichtung von DDR-Meisterschaften für Spielmannszüge zu.
DDR-Meisterschaften der Spielmannszüge (Sonderklasse Erwachsene)
Datum | Ort | Platzierungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1. | 1970 | Apolda |
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2. | 27.-29.08.1971 | Oschersleben |
Dem Spielmannszug der BSG Motor Zeitz wurde aufgrund Terminüberschreitung die Startberechtigung entzogen, dieser stieg dadurch in die LK I ab. Der Hornmarsch „Frisch voran“ im Stand und „Der kleine Tambour” in der Bewegung waren die gezogenen Märsche.[3] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. | 07.-11.07.1972 | Rostock |
BSG Aufbau Gernrode und BSG Motor Lauchhammer Ost erschienen nicht und stiegen damit automatisch in die LK I ab. Pflicht-Titel: Hoch Hamburg und Schwarze Amsel Aufgrund von anhaltendem Regen musste die Meisterschaft in eine kleine Schulturnhalle der Clara-Zetkin Oberschule stattfinden. Sie fanden im Rahmen der „15. Ostseewoche“ statt. Zu einem Höhepunkt gestaltete sich die Teilnahme der 600 Spielleute an der Sportparade im Rahmen der Demonstration der 120 000 Rostocker zur Eröffnung der Ostseewoche. Unter der Stabführung von Rolf Fräderich führten die zwölf Züge der Sonderklasse mit „Jubelklängen“ die Sportler zur Ehrentribüne des Rostocker Thälmannplatzes, auf der eine Delegation des Politbüros des ZK der SED Platz genommen hatte. Dort nahmen sie gegenüber der Haupttribüne Aufstellung und spielten den Sportlerblock vorbei - im Wechsel mit dem Block der DTSB-Fanfarenzüge aus Potsdam und Leipzig, die die Repräsentanten und Gäste mit „Sportler voran“ begrüßten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. | 1974 | Treuenbrietzen |
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5. | 1975 | Mühlhausen |
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6. | 1976 | Roßlau |
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7. | 1978 | Wittenberge |
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8. | 1979 | Taucha |
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9. | 1980 | Apolda |
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10. | 1981 | Brandenburg |
Geloste Pflichtmärsche: Frisch voran, Castaldo Geloste Umlaufrichtung: links | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. | 1982 | Oberlichtenau |
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12. | 1984 | Ringleben |
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13. | 1985 | Apolda |
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14. | 1986 | Ziegelrode |
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15. | 1988 | Hasselfelde |
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16. | 1989 | Oberlichtenau |
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17. | 1990 | Ohrdruff |
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DDR-Bestenermittlung der Schalmeien (Leistungsklasse I)
Datum | Ort | Platzierungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1. | 16./17.05.1970 | Luckenau |
Weitere Teilnehmer mit unbek. Ergebnis: BSG Stahl Maxhütte, Empor Plauen, Aufbau Hoyerswerda, Dynamo Grimma | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. | 11./12.09.1971 | Luckenau |
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. | 23./24.06.1972 | Plauen |
SG Dynamo Grimma nicht angetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. | 07./08.09.1974 | Lauchhammer |
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. | 05.07.1975 | Rathenow |
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. | 02.-04.07.1976 | Luckenau |
Teilnehmer: SG Zinna-Welsau, BSG Empor Plauen, SG Kleinreinsdorf, Stahl Maxhütte, Aktivist Luckenau, Motor Rathenow |
DDR-Meisterschaft der Schalmeien (Sonderklasse)
Datum | Ort | Platzierungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1. | 1978 | Malchin | 3. BSG Lok Brandenburg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. | 1979 | Colditz | 2. BSG Stahl Maxhütte
3. BSG Lok Brandenburg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. | 23./24.05.1980 | Plauen |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. | 1981 | Dessau | class="wikitable" | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Platz | Verein | Punkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pflicht | Kür | Strafskala | Schwier. | Gesamt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1 | BSG Vorwärts Zinna | 28,85 | 33,85 | 10,0 | 6,4 | 79,10 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2 | SG Dynamo Berlin-Hohenschönhausen | 27,00 | 31,20 | 10,0 | 5,7 | 73,90 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3 | BSG Stahl Maxhütte | 27,15 | 30,25 | 10,0 | 6,4 | 73,80 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4 | BSG Stahl WW Hettstedt | 27,25 | 27,25 | 10,0 | 5,1 | 69,60 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5 | Motor Rathenow | 23,15 | 25,60 | 10,0 | 4,3 | 63,05 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6 | Lok Brandenburg | 23,55 | 22,30 | 10,0 | 4,8 | 60,65 |
Empor Plauen trat nicht an, wollte damit gegen die nach eigenen Angaben ungerechte Bewertung aus 1980 protestieren.
|- | 5. || 1984 || Wolmirstedt || 1. BSG Stahl Maxhütte 5. BSG Lok Brandenburg |- |6. |1985 |Saalfeld |1. BSG Stahl Maxhütte |}