Der Tambour/Ausgabe 1976 07

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9. Jahrgang, Juli 1976

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Seite 1

BEACHTLICHE ERGEBNISSE können auch die Spielleute des DTSB der DDR seit dem 14. Februar 1975 nachweisen — jenem Tag, an dem im Roten Rathaus der DDR-Hauptstadt Berlin das Fest- und Spartakiadekomitee der DDR in Anwesenheit des Genossen Erich Honecker erstmals tagte. Nun gilt es, den Erfolgen konkrete Leistungen im Wettbewerb sowie auf musikalisch-technischem Gebiet hinzuzufügen, um die Anforderungen für das Sportfest 1977 zu erfüllen.

Heute:

Seite 2:
Informationen zu „Leipzig ‘77“

Seite 3:
Ruhland und Taucha wieder „oben“

Seite 4:
Oelsnitz setzte erneut Maßstäbe

Seite 5:
Unser Weiterbildungsteil / Lehrprogramm

In zwölf Monaten gilt es, Farbe zu bekennen

■ Zeitverlust heißt Qualitätsabstriche zulassen

■ VWettkämpfe 1976 zeigten offen die Mängel

Die Bezirksmeisterschaften und zentralen Wettkämpfe des Jahrganges 1976 (mit Ausnahme der „DDR-Meisterschaften“ der Nachwuchsspielmannszüge) sind vorüber. Alle beteiligten Kollektive haben das Ergebnis ihrer monatelangen Trainingsarbeit offenbart und die dafür vertretbaren Punkte erhalten.

Nun ist es an der Zeit, die richtigen Schlußfolgerungen aus dem Abschneiden zu ziehen und die verbleibenden Monate bis zum zentralen Trainingslager des „Übungsverbandes Musikschau des DTSB der DDR“ im Juli 1977 effektiv zu nutzen.

Über die einzelnen Veranstaltungen wird noch zu berichten sein. Eine konkrete Wertung erfolgt in den nächsten Wochen. Im Mittelpunkt steht jetzt die offizielle Nominierung der Kollektive der einzelnen Genres und die damit verbundene konkrete Information an die Bezirksvorstände, BFA Spielleute und Sektionen.

Alles in allem, die Wettkämpfe 1976 haben schonungslos aufgedeckt, daß es in allen Bezirken größter Anstrengungen bedarf, um die gestellten Ziele auf musikalisch-technischem Gebiet für 1977 zu erreichen. Das trifft gewiß auf den einen Bezirk stärker zu, als auf den anderen, fordert aber von allen Erschließung der Reserven und eine erhöhte Trainingsintensität.

Genau in einem Jahr, im Juli 1977 gilt es für uns alle, Farbe zu bekennen, wie wir den Auftrag an die Spielleute des DTSB der DDR realisiert haben. Deshalb muß schon heute mit der zielgerichteten Vorbereitung aller speziellen Übungsleiterlehrgänge, der Gestaltung bezirklicher Trainingslager und der Organisierung der Bezirksmeisterschaften des nächsten Jahres begonnen werden.

Jeder Tag Zeitverzug heißt, Qualitätsabstriche zuzulassen, die übertragene Verantwortung nicht voll gerechtfertigt zu haben und das in uns gesetzte Vertrauen nicht zu erfüllen.

Letzte Meldung

„EHRENURKUNDE« DES FDGB-BUNDESVORSTANDES VERLIEHEN

DRESDEN — Aus Anlaß der 16. Arbeiterfestspiele der DDR 1976 im Bezirk Dresden überreichte der Bundesvorstand des FDGB den Mitgliederkollektiven des „Zentralen Mädchenspielmannszuges des DTSB der DDR“, der BSG Stahl Freital, BSG VB Dresden und BSG Fortschritt Cottbus sowie des „Zentralen Fanfarenzuges des DTSB der DDR“, der SG Dynamo Potsdam Stadt, BSG Einheit Pädagogik Leipzig, BSG Einheit Elsterberg und BSG Lok Nordhausen „Ehrenurkunden“ für ihr erfolgreiches Auftreten während der Festtage.

In Bautzen, Pirna, Radebeul, Freital und Dresden waren unsere Klangkörper aufgetreten und haben mit hoher Einsatzbereitschaft die an sie gestellten Anforderungen bei extremen Witterungsbedingungen erfüllt.

Helga Neuwirth

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Leipzig ‘77

BFA Cottbus und Halle sind nun punktgleich auf Platz 1

Der BFA Halle ist Sieger der 3. Etappe, wir hatten in der letzten Ausgabe davon berichtet, und nimmt nun scharfen Kurs auf die Erringung des Gesamtsieges. Ob die Cottbuser, Schweriner und Dresdner Spielleute noch die Kraft haben, den enormen Aufwärtstrend der Hallenser aufzuhalten, wird sich zeigen, wenn Ende dieses Jahres die 4. und damit vorletzte Etappe zu Ende geht.

Die folgende Übersicht vermittelt einen Blick auf die Etappenwertung und den sich ergebenden Gesamtstand nach Punkten und Plätzen.

Auswertung 3. Etappe
Bezirk Platz Wertungs-
punkte
Etappen-
punkte
Halle 1 61 12
Dresden 2 54 11
Potsdam 3 52 10
Cottbus 4 50 9
Berlin 5 42 8
Rostock 6 42 7
Erfurt 7 41 6
Schwerin 8 38 5
Leipzig 9 30 4
Frankf./O. 10 29 3
K.-M.-Stadt 11 27 2
Gera 12 25 1
Magdeburg 13 0 0
Suhl 13 0 0
Gesamtstand nach drei Etappen
1. Etappe
(Punkte)
2. Etappe
(Punkte)
3. Etappe
(Punkte)
Ges.
(Punkte)
Platz
Halle 9 12 21 1
Cottbus 5 7 9 21 1
Dresden 2 5 11 18 3
Schwerin 9 5 14 4
Potsdam 2 10 12 5
Rostock 3 7 10 6
Gera 4 4 1 9 7
Berlin 8 8 8
Suhl 6 6 9
Erfurt 6 6 9
K.-M.-Stadt 3 2 5 11
Leipzig 4 4 12
Frankf./O. 3 3 13
Magdeburg 1 1 2 14

Das „Sparschwein“ kann gefüllt werden

Mit Bekanntwerden weiterer Details für das Sportfest 1977 wurden auch die offiziellen Festlegungen für den Erwerb der Bekleidung unseres Übungsverbandes getroffen.

In einem Beschluß des Sekretariats des DTSB-Bundesvorstandes heißt es dazu: „Die Freizeitbekleidung (Trainingsanzug und weiße Lederturnschuhe) kann von den Mitgliedern des ÜV (nur von diesen) zum Abgabepreis von 30 Prozent des EVP käuflich erworben werden.

Die Auftrittskleidung (weiße Grundbekleidung, farbiges Hemd entsprechend der Choreografie und Lederzeug braun) kann von den Sportgemeinschaften, Kreis- und Bezirksvorständen entsprechend der Anzahl der Mitglieder des ÜV zum Abgabepreis von 30 Prozent des EVP käuflich erworben werden. Diese Bekleidung wird den in den „Übungsverband Musikschau“ einbezogenen Kollektiven in der entsprechenden Zahl der Mitglieder im ÜV zur Verfügung gestellt.“

Diese Festlegung bedeutet, daß die Sportfreundinnen und Sportfreunde, die 1977 in Leipzig zum „ÜV Musikschau“ gehören werden, lediglich die Freizeitbekleidung käuflich erwerben müssen. Der dafür zu entrichtende Preis ist bei allen Bezirksvorständen über die BFA Spielleute zu erfahren.

Damit kann also das Sparen zielgerichtet beginnen, denn neben der o. g. Bekleidung ist von jedem Teilnehmer ein Festbeitrag zu zahlen, der wie folgt gestaffelt wurde:

Schüler bis zur 12. Klasse — 15 Mark
Alle anderen — 25 Mark
Leipziger Teilnehmer alle — 15 Mark

Das aktuelle Interview des Monats (V)

KLAUS GESIERICH

Parteisekretär der Leitung des „ÜV Musikschau“

REDAKTION: „Welche Bedeutung kommt der politisch-ideologischen Arbeit in den Kollektiven des „Übungsverbandes Musikschau“ in der Phase der langfristigen Vorbereitung auf das Sportfest 1977 zu?“

GENOSSE GESIERICH: „Der IX. Parteitag hat bedeutende Beschlüsse gefaßt, die alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens betreffen und auf lange Sicht die Entwicklung unserer sozialistischen DDR bestimmen. Die großartigen Ziele, die gestellt sind, erfüllen sich nicht im Selbstlauf, sondern bedürfen der Anstrengung aller Bürger unseres Staates, an der Spitze die Genossen der SED gemeinsam mit den Mitgliedern des sozialistischen Jugendverbandes. Die politisch-ideologische Arbeit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie ist Grundlage für das Verstehen der Politik von Partei und Regierung und Motivation zur Vollbringung von Höchstleistungen. So auch in der Vorbereitung und Durchführung des VI. Turn- und Sportfestes der DDR.

Das Wissen, warum wir als „Übungsverband Musikschau“ für unsere Heimat und vor der Weltöffentlichkeit die Entwicklung des Sports und der Lebensfreude in der sozialistischen Gesellschaft dokumentieren wollen, ist der tiefe Inhalt der ideologischen Arbeit.“

REDAKTION:

„Welche Verantwortung tragen die Parteigruppenorganisatoren in den Spielleutekollektiven?“

GENOSSE GESIERICH: „Sie tragen große Verantwortung, weil sie es verstehen müssen, die Beschlüsse der Partei und des Bundesvorstandes des Deutschen Turn- und Sportbundes der DDR in ihren Kollektiven richtig zu erläutern, für alle verständlich auf die praktische Vorbereitung des Sportfestes angewandt, Einfluß zu nehmen. Es geht darum, über die politisch-ideologische Arbeit zum höchsten musikalisch-technischen Niveau zu kommen und alle Voraussetzungen für hohe Disziplin und Einsatzbereitschaft zu erreichen. Daß dabei die Vorbildwirkung aller Genossen und besonders der Parteigruppenorganisatoren eine wichtige Frage ist, unterstreicht die hohe Verantwortung, die sie tragen. Für sehr bedeutungsvoll halte ich ein enges freundschaftliches Zusammenarbeiten zwischen Kollektivleiter, Übungsleiter, FDJ-Aktiv-Vorsitzenden und Gruppenorganisator.“

REDAKTION:

„Wo können sich die Genossen Anleitung und Hilfe zur Lösung ihrer Aufgaben holen?“

GENOSSE GESIERICH: „Zunächst geht es darum, die Dokumente des IX. Parteitages zu studieren, sie auszuwerten in bezug auf die zu erfül-

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Ergebnisse von Perleberg zwingen zum sofortigen Handeln

■ Stagnation in der Leistungsklasse I unverkennbar

■ Ruhland und Taucha wieder in der Sonderklasse

■ Hasselfelder Spielleute mit imponierender Leistung

Am 15. Mai fand in Perleberg (Bezirk Schwerin) das „Aufstiegsturnier“ der Spielmannszüge der LK I unter günstigen Witterungsbedingungen statt.

Auf Grund guter organisatorischer Voraussetzungen durch alle an der Vorbereitung Beteiligten, verlief der Wettkampf in einer ausgezeichneten Atmosphäre

Der Dank an den Schirmherrn der Veranstaltung, den Bürgermeister der Kreisstadt Perleberg, Genossen Tesch, sowie an alle Organisatoren wurde durch die Sportfreunde Noltin und Klein als Mitglieder der ZSK ausgesprochen.

BEIM „AUFSTIEGSTURNIER“ der Fanfarenzüge in Hettstedt, Kommissionsvorsitzender Leo Ertel meldet dem Schirmherren, wurde eine Kranzdelegation verabschiedet, die anläßlich des 31. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus im Auftrag der anwesenden Fanfarenkollektive am Mahnmal ein Gebinde niederlegte.

Vor leider nur 1500 Zuschauern — die Veranstalter hätten einige mehr verdient — wurde ein bis auf die letzte Minute spannender Wettkampf um den Aufstieg und die Plazierungen gezeigt.

An alle beteiligten Kollektive muß der Dank und die Anerkennung für die gezeigte Disziplin von der An- bis zur Abreise ausgesprochen werden. Auch das trug wesentlich zu dem guten Gelingen bei.

Dem Kollektiv der BSG „Traktor“ Hasselfelde gilt an dieser Stelle ein besonderes Lob, weil die Aktiven nach Bekanntgabe der Disqualifizierung des gesamten Kollektivs wegen fehlendem BFA-Stempel in den Mitgliedsbüchern, dennoch zur Pflicht und Kür antraten und durch ausgezeichnete Leistungen die Zuschauer und Spielleute zu Beifallskundgebungen aufgefordert wurden.

Als Pflichtmärsche wurden der Hornmarsch „Mit vereinten Kräften“ im Stand und der „Kreuzfidele Kupferschmied“ in der Bewegung ausgelost.

Das ergab nach dem Pflichtdurchgang folgendes Bild:

1. BSG Lok Mühlhausen 41,70 Pkt.
2. BSG Einheit Ruhland 40,70 Pkt.
3. TSG Traktor Taucha 40,55 Pkt.
4. BSG Einheit Mutzschen 38,60 Pkt.
5. BSG Motor Barth 35,30 Pkt.
6. BSG Einheit Tessin 35,05 Pkt.
7. TSG-Empor Dahme 34,40 Pkt.
8. BSG CM Veritas Wittenberge 34,30 Pkt.
9. BSG Empor Klengel Serba 33,20 Pkt.
10. BSG Einheit Pritzerbe 33,00 Pkt.
11. BSG Motor Stralsund 30,25 Pkt.

Diese Plazierung brachte für den Kürdurchgang spannende Kämpfe im Mittelfeld und an der Spitze.

Stand nach dem Kürdurchgang und Gesamtplazierung :

Pflicht
Platz
Punkte
Kür
Gesamt-
Punkte
Platz
BSG Motor Stralsund 11 33,05 31,15 11
TSG Empor Dahme 7 37,50 35,95 10
BSG Einheit Pritzerbe 10 39,30 36,15 9
BSG Einheit Tessin 6 38,30 36,675 8
BSG Empor Klengel Serba 9 40,20 36,70 7
BSG CM Veritas Wittenb. 8 39,90 37,10 6
BSG Motor Barth 5 39,00 37,15 5
BSG Einheit Mutzschen 4 43,10 40,85 4
TSG Traktor Taucha 3 44,45 42,50 3
BSG Lok Mühlhausen 1 45,60 43,65 2
BSG Einheit Ruhland 2 47,20 43,95 1


Der BSG Motor Stralsund wurden vom Endergebnis (31,65) noch 0,5 Punkte für das fehlende Wettkampfbuch abgezogen.

Sehr deutlich wird in dieser Klasse ein Leistungsunterschied zwischen der Spitze (einschließlich BSG Traktor Hasselfelde) und ab 5. Platz sichtbar. Hier sollte die Arbeit der Kommission Spielmannszüge wirksam werden.

Welche Fehler wurden nun hauptsächlich verursacht?

HP I:

  • beim Hornmarsch wurden die Flöten nicht abgenommen,
  • das Achtungszeichen wird im Haltebereich nicht gegeben,
  • das Halten bzw. der Abriß fanden nicht im vorgesehenen Bereich statt (diese Bereiche sind bei zukünftigen Veranstaltungen deutlicher zu kennzeichnen),
  • beim Schwenken wurden die Zählzeiten nicht eingehalten und der Stab nicht waagerecht gehalten, sondern gesenkt (Ausbildungs-ABC beachten!).

HP II:

  • große Mängel durch Unterbesetzung von Stimmen, insbesondere der 3. Stimme sowie der Variationen, was sich besonders bei den Märschen „Kupferschmied“, „Städtele“ und „Volkspolizei“ bemerkbar machte,
  • beim Hornmarsch „Mit vereinten Kräften“ sind die einzelnen Einsätze zu verbessern,
  • Empfehlung: stärker auf die Mehrstimmigkeit achten, auch bei den Lyren.

HP III:

  • der Einsatz aller Stimmen erfolgte nicht gleichmäßig bzw. nur zögernd,
  • Triolen müssen gleichmäßig kommen (keine 3/8),
  • die Locke muß im 6/8-Takt kommen,
  • beim „Kupferschmied“ ist kein Unterschied zwischen 1/4- und 1/8-Noten zu spüren,
  • im 2. Teil werden die Stakkatos und Akzentzeichen nicht beachtet,
  • das Spiel der Schlagzeuge ist unbedingt zu verbessern,
  • die Sauberkeit der 1/8 Noten bei den Tambouren ist zu verbessern (gutes Beispiel: Traktor Hasselfelde),

HP IV:

  • im Unterpunkt 4.1. traten die meisten Fehler auf, wie
    • beim Schwenken gibt es Ausbrüche nach außen,
    • Seitenrichtung,
  • Abweichungen über 1 m von den gekennzeichneten Linien,
  • Haltung der Instrumente.

Zusammenfassung:

Leider wurden keine neuen Märsche vorgetragen. Die Märsche „Zum Städtele hinaus“ wurden 6mal, „Elbflorenz“ 4mal, „Grüße aus Dortmund“ 3mal sowie „Spielmannsgruß“, „Jubelklänge“ und „Volkspolizei“ je 2mal vorgetragen.

Hier scheint eine Veränderung dringend notwendig.

Insgesamt kann eingeschätzt werden, daß diese Veranstaltung mit Ausnahme der Eröffnung am Vorabend organisatorisch gut vorbereitet und durchgeführt wurde.

Auf alle Fälle wurde der Grundstein auf musikalisch-technischem Gebiet gelegt, um das VI. Turn- und Sportfest und die VI. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR 1977 in Leipzig zu vollem Erfolg zu führen, nun gilt es, die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen und zu handeln.

Abschließend ergeht die Empfehlung an alle Kollektive, beim Marsch „Mit vereinten Kräften“ den Ansatz und Einsatz sowie die Atemtechnik beim Hornblasen zu trainieren.

Dieter Knoppe, Kommission SZ

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