Der Tambour/Ausgabe 1969 09: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „{{DerTambourAusgaben}} = 2. Jahrgang, September 1969 = Scan der Original-Ausgabe als PDF == Seite 1 == === Herzlich Dankeschön === möchten auf diesem Weg die Sportfreunde Günter Bodenstein und Norman Saar allen Spielleuten sagen, die ihnen Glückwünsche anläßlich der Auszeichnung mit dem Titel „Verdienter Meister des Sports“ übermittelt haben. ---- mini Tagtäglich finden…“ |
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=== Wir sind stolz und voller Optimismus === | |||
'''Wenige Wochen nach dem absoluten Höhepunkt der diesjährigen Einsätze unserer Spielleute, der Musikschau zum V. Deutschen Turn- und Sportfest der DDR, bat die Redaktion des „tambour“ den Leiter des „Zentralen Mädchenspielmannszuges des DTSB“, den Sportfreund Achim Witzel um ein kurzes Interview.''' | |||
'''REDAKTION: „Wie schätzt das Kollektiv des Mädchenspielmannszuges seinen Einsatz in Leipzig ein?“''' | |||
'''SPORTFREUND WITZEL: „Die Mädchen betrachten alle Einsätze, die sie in Leipzig absolviert haben, im Vordergrund selbstverständlich die Musikschau, als einen gelungenen Beitrag in Vorbereitung des 20. Jahrestages der DDR. Sie sind sehr zufrieden mit ihrem Abschneiden und vor allem froh, daß ihr Debüt ohne Schwierigkeiten verlaufen ist. Jeder Teilnehmer der Musikschau hat dazu beigetragen, daß die Mädchen schnell in das neue und große Kollektiv fanden. Nach unserer Auffassung haben alle Spielleute ihr Bestes gegeben und sie sind sich bewußt, daß das Auftreten jedes einzelnen den Erfolg prägte. Das wissen auch die Mädchen. Wir denken, Leipzig hat die Rolle des Sports in unserem Staat eindeutig dargestellt.“''' | |||
'''REDAKTION: „Was spricht man im Kreis der Debütantinnen über das Fest im Ganzen und die Gastgeber?“''' | |||
'''SPORTFREUND WITZEL: „Alle Mädchen sind stolz, bei diesem Fest der Körperkultur und des Sports dabeigewesen zu sein. Besonders beeindruckt waren sie vom Prolog der Sportschau des DTSB, der erneut zeigte, wo wir hingehören, was unser gemeinsames Ziel ist.''' | |||
'''Die herzliche Gastfreundschaft der Leipziger überraschte positiv.“''' | |||
'''REDAKTION: „Sportfreund Witzel, nach erneuten Fernsehaufnahmen und dem Einsatz in Neustadt (Orla) geht das Sportjahr zu Ende. Wie soll es mit den Mädchen weitergehen?“''' | |||
'''SPORTFREUND WITZEL: „Zunächst gilt unsere besondere Aufmerksamkeit in Freital und Quedlinburg der Gewinnung neuer Spielmädchen. In diesen beiden Schwerpunkten werden dann die Wintermonate intensiv zur Ausbildung genutzt, d. h., die „Alten“ sollen ihre Technik und Qualität im allgemeinen verbessern, während die „Neuen“ möglichst schnell an das vorhandene Niveau herangeführt werden müssen.''' | |||
'''Über unsere Pläne für 1970 möchte ich hier noch nicht sprechen.“''' | |||
=== Unsere Erfofge sind nicht zu schmälern === | |||
Wie oft wandern unsere Gedanken zu jenen herrlichen Tagen im Juli zurück, da in Leipzig das V. Deutsche Turn- und Sportfest der DDR — unser Nationalfest der Körperkultur und des Sports — vor den Augen der Weltöffentlichkeit abrollte. | |||
Wie oft erinnern wir uns der einzigartigen Leistungen der Sportlerinnen und Sportler während der Sportschau! | |||
Wie oft fühlen wir uns aber auch selbst stolz und glücklich, als Spielleute des DTSB selbst dabeigewesen zu sein, als selbständiger Übungsverband mit einer eigenen Musikschau, die sofort zu einem der Höhepunkte wurde! | |||
Nicht genug können die Gedanken solche Wege gehen, denn Leipzig war mehr als ein Turn- und Sportfest. Vor aller Welt kam deutlich zum Ausdruck, wie sich der Mensch in einer sozialistischen Gesellschaftsordnung frei entfalten und betätigen kann, wie auf vielfältige Weise ein neues Ideal, das sozialistische Menschenbild geschaffen wird. | |||
Auf diese Erfolge sind wir stolz und wir haben allen Grund dazu. Doch es gibt auch Neider, die unsere Bilanz schmälern möchten. | |||
So schreibt die westdeutsche Springerpresse „Frankfurter Allgemeine“ am 13. August 1969 u. a.: „... der Sport als Beispiel des neuen sozialistischen Menschenbildes? Oh, welche Zukunft erwartet die Sportler in Mitteldeutschland! Die Übertragungen des ‚Festlichen Finales‘ aus Leipzig hatten mit Sport kaum noch etwas gemein. Der quadratische Teppich glich einem Exerzierfeld und die Menschen bewegten sich auf ihm wie willenlose Gliedergruppen, die programmiert schienen. Diese Bilder kann man wahrlich nicht als Körpererziehung ansprechen.“ | |||
Manipulation der Meinungsbildung soll den westdeutschen Bürger von den eigenen Schwächen fernhalten, Rückstände verwischen und das eigene Volk ähnlich diesen zitierten „willenlosen Gliedergruppen“ programmieren, für die Interessen, die nicht mit Sport, sondern mit Völkermord zu identifizieren sind. | |||
Die Antwort auf Springers Kommentierung war eindeutig. Nahezu 5000 westdeutsche Sportler und Funktionäre erlebten das V. mit uns. Einer von ihnen schrieb uns über seine Eindrücke: '''„...vor allem die Sportschau angesehen. Sie war große Klasse. Mich hat selbstverständlich als alter Spielmann die Musikschau am stärksten begeistert. Ich war schon in Essen, Berlin und anderen Städten, auch des Auslandes, Gast ähnlicher Sportfeste, doch an die gebotenen Leistungen Leipzigs kommen sie allesamt nicht heran. Dagegen sind wir nur Waisenkinder. Ihr seid uns damit um vieles voraus.“''' | |||
Bonner Meinungsexerzieren mit Springers Lügenpresse und die Realitäten aus den Worten eines aufrechten ehrlichen westdeutschen Sportlers zeigen uns klar, wenn auch nichts unversucht bleibt, den Erfolg kann ganz einfach niemand schmälern. '''Besch''' | |||
=== Feierlicher Abschluß in Neustadt === | |||
Fortsetzung von Seite 1 | |||
Herzlich begrüßt wurden die anwesenden Klangkörper aus Mühlhausen, Maxhütte, Wurzen, Wolfersdorf/Hummelshain und der „Zentrale Mädchenspielmannszug des DTSB“ von den überaus zahlreich erschienenen Zuschauern. | |||
In Vorbereitung des 20. Jahrestages der DDR wurde diese Veranstaltung zu einem würdigen Abschluß der diesjährigen Einsätze der Spielleute des DTSB. | |||
Alle auftretenden Kollektive waren bemüht, in ihren Genres gute Leistungen zu zeigen und eine kleine Sportfestnachlese zu vermitteln. | |||
Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung des „Zentralen Mädchenspielmannszuges des DTSB und des FZ BSG Einheit Neustadt (Orla) (wir berichteten auf Seite 1 davon), die im Auftrag des Ministerrates der DDR vom Genossen Prof. Dr. Ehrbach vorgenommen wurde. | |||
In herzlichen Worten dankte Sportfreundin Dagmar Pahl, Stabführerin des Mädchenspielmannszuges, für die Anerkennung und versprach, daß beide Kollektive künftig noch besser in der Schule bzw. im Beruf lernen und fleißßiger üben werden. | |||
Mit einem gemeinsamen Spiel endete dieser gelungene Abend. Wir werden in der nächsten Ausgabe ausführlicher berichten. | |||
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Version vom 4. September 2024, 10:33 Uhr
Aus archivarischen Gründen wurde bewusst darauf verzichtet, Wortlaute zu ändern. Für die Inhalte sind die entsprechenden Original-Autoren verantwortlich. Politisch-idealistische Ansichten, Meinungen oder Aufrufe spiegeln die damaligen gesellschaftlichen Gegebenheiten wider und nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers!
2. Jahrgang, September 1969
Scan der Original-Ausgabe als PDF
Seite 1
Herzlich Dankeschön
möchten auf diesem Weg die Sportfreunde Günter Bodenstein und Norman Saar allen Spielleuten sagen, die ihnen Glückwünsche anläßlich der Auszeichnung mit dem Titel „Verdienter Meister des Sports“ übermittelt haben.
Tagtäglich finden Menschen der verschiedensten Bevölkerungsschichten, Menschen an unserer Seite, den Weg in die Reihen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Vielfältig sind ihre Beweggründe, unterschiedlich ihre Vorstellungen und Gedanken. Doch eines haben sie alle gemeinsam — die Erkenntnis, daß sie in einem Staat leben, in dem jeder einzelne mitbestimmt und Anteil an der großartigen Entwicklung hat.
Aus Anlaß des 20. Jahrestages der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik baten auch zwei Sportfreunde aus unseren Reihen um Aufnahme in den Vortrupp der Arbeiterklasse.
Sportfreund HANS GÜNTER BESSER von der BSG Motor Lauchhammer Ost und Sportfreund EGON HERRMANN von der BSG Medizin Mühlhausen begründeten ihren Weg mit den Worten: „Die hervorragende politische und wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes haben große Eindrücke hinterlassen und wir können nicht länger abseits stehen. Die besondere Förderung des Sports in unserer Republik war ein weiterer überzeugender Beweis der Richtigkeit unseres gemeinsamen Weges. Wir wollen ihn mitgestalten und ebnen.“
Beglückwünschen wir diese beiden Spielleute zu ihrem Entschluß und wüschen wir ihnen viel Erfolg in ihrer weiteren täglichen Arbeit, beim Sport und im persönlichen Leben.
3. Musikparade in Neustadt - Orla tür die Spielleute ein
Feierlicher Abschluß
■ Kleine Sportnachlese im Goethestadion
■ Nahezu 4000 Neustädter begeistert dabei
In Anwesenheit des stellvertretenden Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport beim Ministerrat der DDR, Genossen Prof. Dr. Günter Ehrbach, des Vizepräsidenten des DTSB, Genossen Alfred Heil, des Vorsitzenden der ZSK, Sportfreund Gerhard Rissel sowie weiterer Mitglieder des Sekretariats der ZSK und Vertretern des öffentlichen Lebens des Kreises Pößneck fand am 27. September im Goethestadion Neustadt (Orla) die 3. Musikparade statt.
Fortsetzung auf Seite 2
Willy Stoph zeichnete Spielleute aus
In Anerkennung und als Dank für die im Rahmen des V. Deutschen Turn- und Sportfestes der DDR und besonders während des Ministerratsempfangs im Beisein führender Repräsentanten unserer Partei- und Staatsführung sowie Persönlichkeiten des internationalen Sportgeschehens gezeigten Leistungen, zeichnete Ministerpräsident Genosse Willy Stoph den „Zentralen Mädchenspielmannszug des DTSB“ und den „DTSB-Fanfarenzug BSG Einheit NEUSTADT (Orla)“ mit Anerkennungsschreiben und hohen Geldprämien aus.
Beiden Kollektiven im Namen aller Spielleute herzlichen Glückwunsch und weitere große Erfolge.
Seite 2
Wir sind stolz und voller Optimismus
Wenige Wochen nach dem absoluten Höhepunkt der diesjährigen Einsätze unserer Spielleute, der Musikschau zum V. Deutschen Turn- und Sportfest der DDR, bat die Redaktion des „tambour“ den Leiter des „Zentralen Mädchenspielmannszuges des DTSB“, den Sportfreund Achim Witzel um ein kurzes Interview.
REDAKTION: „Wie schätzt das Kollektiv des Mädchenspielmannszuges seinen Einsatz in Leipzig ein?“
SPORTFREUND WITZEL: „Die Mädchen betrachten alle Einsätze, die sie in Leipzig absolviert haben, im Vordergrund selbstverständlich die Musikschau, als einen gelungenen Beitrag in Vorbereitung des 20. Jahrestages der DDR. Sie sind sehr zufrieden mit ihrem Abschneiden und vor allem froh, daß ihr Debüt ohne Schwierigkeiten verlaufen ist. Jeder Teilnehmer der Musikschau hat dazu beigetragen, daß die Mädchen schnell in das neue und große Kollektiv fanden. Nach unserer Auffassung haben alle Spielleute ihr Bestes gegeben und sie sind sich bewußt, daß das Auftreten jedes einzelnen den Erfolg prägte. Das wissen auch die Mädchen. Wir denken, Leipzig hat die Rolle des Sports in unserem Staat eindeutig dargestellt.“
REDAKTION: „Was spricht man im Kreis der Debütantinnen über das Fest im Ganzen und die Gastgeber?“
SPORTFREUND WITZEL: „Alle Mädchen sind stolz, bei diesem Fest der Körperkultur und des Sports dabeigewesen zu sein. Besonders beeindruckt waren sie vom Prolog der Sportschau des DTSB, der erneut zeigte, wo wir hingehören, was unser gemeinsames Ziel ist.
Die herzliche Gastfreundschaft der Leipziger überraschte positiv.“
REDAKTION: „Sportfreund Witzel, nach erneuten Fernsehaufnahmen und dem Einsatz in Neustadt (Orla) geht das Sportjahr zu Ende. Wie soll es mit den Mädchen weitergehen?“
SPORTFREUND WITZEL: „Zunächst gilt unsere besondere Aufmerksamkeit in Freital und Quedlinburg der Gewinnung neuer Spielmädchen. In diesen beiden Schwerpunkten werden dann die Wintermonate intensiv zur Ausbildung genutzt, d. h., die „Alten“ sollen ihre Technik und Qualität im allgemeinen verbessern, während die „Neuen“ möglichst schnell an das vorhandene Niveau herangeführt werden müssen.
Über unsere Pläne für 1970 möchte ich hier noch nicht sprechen.“
Unsere Erfofge sind nicht zu schmälern
Wie oft wandern unsere Gedanken zu jenen herrlichen Tagen im Juli zurück, da in Leipzig das V. Deutsche Turn- und Sportfest der DDR — unser Nationalfest der Körperkultur und des Sports — vor den Augen der Weltöffentlichkeit abrollte.
Wie oft erinnern wir uns der einzigartigen Leistungen der Sportlerinnen und Sportler während der Sportschau!
Wie oft fühlen wir uns aber auch selbst stolz und glücklich, als Spielleute des DTSB selbst dabeigewesen zu sein, als selbständiger Übungsverband mit einer eigenen Musikschau, die sofort zu einem der Höhepunkte wurde!
Nicht genug können die Gedanken solche Wege gehen, denn Leipzig war mehr als ein Turn- und Sportfest. Vor aller Welt kam deutlich zum Ausdruck, wie sich der Mensch in einer sozialistischen Gesellschaftsordnung frei entfalten und betätigen kann, wie auf vielfältige Weise ein neues Ideal, das sozialistische Menschenbild geschaffen wird.
Auf diese Erfolge sind wir stolz und wir haben allen Grund dazu. Doch es gibt auch Neider, die unsere Bilanz schmälern möchten.
So schreibt die westdeutsche Springerpresse „Frankfurter Allgemeine“ am 13. August 1969 u. a.: „... der Sport als Beispiel des neuen sozialistischen Menschenbildes? Oh, welche Zukunft erwartet die Sportler in Mitteldeutschland! Die Übertragungen des ‚Festlichen Finales‘ aus Leipzig hatten mit Sport kaum noch etwas gemein. Der quadratische Teppich glich einem Exerzierfeld und die Menschen bewegten sich auf ihm wie willenlose Gliedergruppen, die programmiert schienen. Diese Bilder kann man wahrlich nicht als Körpererziehung ansprechen.“
Manipulation der Meinungsbildung soll den westdeutschen Bürger von den eigenen Schwächen fernhalten, Rückstände verwischen und das eigene Volk ähnlich diesen zitierten „willenlosen Gliedergruppen“ programmieren, für die Interessen, die nicht mit Sport, sondern mit Völkermord zu identifizieren sind.
Die Antwort auf Springers Kommentierung war eindeutig. Nahezu 5000 westdeutsche Sportler und Funktionäre erlebten das V. mit uns. Einer von ihnen schrieb uns über seine Eindrücke: „...vor allem die Sportschau angesehen. Sie war große Klasse. Mich hat selbstverständlich als alter Spielmann die Musikschau am stärksten begeistert. Ich war schon in Essen, Berlin und anderen Städten, auch des Auslandes, Gast ähnlicher Sportfeste, doch an die gebotenen Leistungen Leipzigs kommen sie allesamt nicht heran. Dagegen sind wir nur Waisenkinder. Ihr seid uns damit um vieles voraus.“
Bonner Meinungsexerzieren mit Springers Lügenpresse und die Realitäten aus den Worten eines aufrechten ehrlichen westdeutschen Sportlers zeigen uns klar, wenn auch nichts unversucht bleibt, den Erfolg kann ganz einfach niemand schmälern. Besch
Feierlicher Abschluß in Neustadt
Fortsetzung von Seite 1
Herzlich begrüßt wurden die anwesenden Klangkörper aus Mühlhausen, Maxhütte, Wurzen, Wolfersdorf/Hummelshain und der „Zentrale Mädchenspielmannszug des DTSB“ von den überaus zahlreich erschienenen Zuschauern.
In Vorbereitung des 20. Jahrestages der DDR wurde diese Veranstaltung zu einem würdigen Abschluß der diesjährigen Einsätze der Spielleute des DTSB.
Alle auftretenden Kollektive waren bemüht, in ihren Genres gute Leistungen zu zeigen und eine kleine Sportfestnachlese zu vermitteln.
Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung des „Zentralen Mädchenspielmannszuges des DTSB und des FZ BSG Einheit Neustadt (Orla) (wir berichteten auf Seite 1 davon), die im Auftrag des Ministerrates der DDR vom Genossen Prof. Dr. Ehrbach vorgenommen wurde.
In herzlichen Worten dankte Sportfreundin Dagmar Pahl, Stabführerin des Mädchenspielmannszuges, für die Anerkennung und versprach, daß beide Kollektive künftig noch besser in der Schule bzw. im Beruf lernen und fleißßiger üben werden.
Mit einem gemeinsamen Spiel endete dieser gelungene Abend. Wir werden in der nächsten Ausgabe ausführlicher berichten.