Hans Brückner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Brückner war''' stellvertretender Vorsitzender der [[Zentrale Spielleutekommission|Zentralen Spielleutekommission]] des [[DTSB]] von 1967 bis 1973 und übernimmt nach dem Tod von [[Gerhard Rissel]] 1973 den Vorsitz. Zeitweise war er Vorsitzender der Fachkommission Spielmannszüge und Mitglied des Sekretariats der ZSK. Er hatte einen nicht unerheblichen Anteil am Aufbau der Spielleute-Bewegung im DTSB und war zeitlebens wichtiger Ansprechpartner für Funktionäre und Vereine.
'''Hans Brückner war''' († 07.09.1982) stellvertretender Vorsitzender der [[Zentrale Spielleutekommission|Zentralen Spielleutekommission]] des [[DTSB]] von 1967 bis 1973 und übernimmt nach dem Tod von [[Gerhard Rissel]] 1973 den Vorsitz. Zeitweise war er Vorsitzender der Fachkommission Spielmannszüge und Mitglied des Sekretariats der ZSK. Er hatte einen nicht unerheblichen Anteil am Aufbau der Spielleute-Bewegung im DTSB und war zeitlebens wichtiger Ansprechpartner für Funktionäre und Vereine.


Bis zum Bau der Berliner Mauer fungierte er im Spielmannszug Neukölln als Übungsleiter und Stabführer. Danach gehörte zu den Ausbildern des [[Sonderklasse|Sonderklassen]]-[[Spielmannszug|Spielmannszugs]] der BSG Empor Berlin (SG Mittenwalde) und war dort viele Jahre technischer Leiter.  
Bis zum Bau der Berliner Mauer fungierte er im Spielmannszug Neukölln als Übungsleiter und Stabführer. Danach gehörte zu den Ausbildern des [[Sonderklasse|Sonderklassen]]-[[Spielmannszug|Spielmannszugs]] der BSG Empor Berlin (SG Mittenwalde) und war dort viele Jahre technischer Leiter.  

Version vom 22. April 2025, 08:39 Uhr

Hans Brückner war († 07.09.1982) stellvertretender Vorsitzender der Zentralen Spielleutekommission des DTSB von 1967 bis 1973 und übernimmt nach dem Tod von Gerhard Rissel 1973 den Vorsitz. Zeitweise war er Vorsitzender der Fachkommission Spielmannszüge und Mitglied des Sekretariats der ZSK. Er hatte einen nicht unerheblichen Anteil am Aufbau der Spielleute-Bewegung im DTSB und war zeitlebens wichtiger Ansprechpartner für Funktionäre und Vereine.

Bis zum Bau der Berliner Mauer fungierte er im Spielmannszug Neukölln als Übungsleiter und Stabführer. Danach gehörte zu den Ausbildern des Sonderklassen-Spielmannszugs der BSG Empor Berlin (SG Mittenwalde) und war dort viele Jahre technischer Leiter.

Mit 63 Jahren erlag er seinem Krebsleiden.