Der Tambour/Ausgabe 1970 12

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3. Jahrgang, Ausgabe Dezember 1970

Scan der Original-Ausgabe als PDF

Seite 1

Auf in erfolgreiches 1971

Zwölf ereignisreiche Monate liegen hinter uns — zwölf weitere warten darauf, von uns ebenso erfolgreich genutzt und gestaltet zu werden.

Die Zentrale Spielleutekommission beim Präsidium des DTSB-Bundesvorstandes dankt allen Spielleuten, den ehrenamtlichen Funktionären, Übungsleitern, Betreuern und Aktiven, aber gleichermaßen auch ihren Angehörigen für die große Einsatzbereitschaft und den ständigen Fleiß, unsere Spielleutebewegung würdig zu repräsentieren.

Wir wünschen allen Genannten erholsame Feiertage im Kreise der Familien und ein gesundes sowie glückliches neues Jahr zum persönlichen und zum Wohle unserer sozialistischen Sportbewegung.


■ Das Jahr 1971 ohne Rückstände beginnen

■ Auf den Erfahrungen der Besten aufbauen

Überall gibt es neue Initiativen

PAUSENGESPRÄCHE wurden im Verlauf der Funktionärskonferenz in Leipzig genutzt, um Erfahrungen auszutauschen, aber auch, um sich schöner und erfolgreicher Ereignisse der Vergangenheit zu erinnern.

Eine erfreuliche Aktivität in bezug auf die Zusammenarbeit der DTSB-Bezirksvorstände mit den Bezirksspielleutekommissionen wird in den letzten Wochen spürbar.

Der Beschluß des Präsidiums des DTSB-Bundesvorstandes vom 23. Oktober 1970 wird allerorts ausgewertet und als Grundlage für die weitere Arbeit genutzt.

Sieben Sekretariate der DTSB-Bezirksvorstände haben in den Monaten November und Dezember gemeinsam mit den Bezirksspielleutekommissionen die Weiterentwicklung der Spielleutebewegung ihres Bereiches beraten.

Das Positive aller Beratungen war, daß man nicht nur die Vergangenheit analysierte, sondern im gleichen Atemzug die perspektivischen Probleme beriet.

In Leipzig zeichnete Genosse Dr. Schnürpel, Vorsitzender der DTSB-Bezirksorganisation und Mitglied des Präsidiums des DTSB-Bundesvorstandes, ein klares Bild der künftigen Aufgaben für die Spielleute seines Bezirkes.

Fortsetzung auf Seite 2

Verdiente Funktionäre ausgezeichnet

Für ihre guten Leistungen bei der Entwicklung der Pionierspielmannszüge und beim Aufbau des „Zentralen Pionierspielmannszuges der DDR“ wurden zum Abschluß des Sportjahres 1970 verdiente Funktionäre ausgezeichnet.

Von der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ erhielten:

Sportfreund Gerhardt Müller (Halle) die „Artur-Becker-Medaille“ in Bronze.

Sportfreund Erhardt Kretzscchmar (Bischofswerda) die Medaille „Für hervorragende Leistungen bei der sozialistischen Erziehung“ in Gold.

Sportfreund Günter Geidel (Zeitz) die Medaille „Für hervorragende Leistungen bei der sozialistischen Erziehung“ in Silber

Die Sportfreunde Kurt Grabs (Lauta) und Rolf Jähnichen (Taucha) das „Ehrenabzeichen der Pionierorganisation ‚Ernst Thälmann‘“.

Weitere Sportfreunde wurden mit Sachwert- und Buchprämien geehrt.

Nach den Auszeichnungen wurde den Leitern der Pionierkollektive, die dem neuen „Zentralen Pionierspielmannszug der DDR“ angehören werden, die Berufungsurkunde übergeben.