Der Tambour/Ausgabe 1970 11

Aus Stabführer.de
Version vom 27. September 2024, 10:30 Uhr von MAPtheMOP (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{DerTambourAusgaben}} = 3. Jahrgang, Ausgabe November 1970 = Scan der Original-Ausgabe als PDF == Seite 1 == === Freundschaftliche Zusammenarbeit erneut bestätigt === Eine Vereinbarung zwischen dem Sekretariat des Bundesvorstandes des DTSB und dem Sekretariat des Zentralrates der FDJ über die „Förderung und Entwicklung von Spielmanns- und Fanfarenzügen sowie Blasorchestern der Kinder und Jugendlichen“ wurde…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Dies ist die originale Wiedergabe der entsprechenden Einzel-Ausgabe von "der tambour" zum Zweck der einfachen Durchsuchbarkeit. Die Erfassung erfolgte mittels OCR Software und kann daher einzelne falsch erkannte Zeichen enthalten.

Aus archivarischen Gründen wurde bewusst darauf verzichtet, Wortlaute zu ändern. Für die Inhalte sind die entsprechenden Original-Autoren verantwortlich. Politisch-idealistische Ansichten, Meinungen oder Aufrufe spiegeln die damaligen gesellschaftlichen Gegebenheiten wider und nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers!


3. Jahrgang, Ausgabe November 1970

Scan der Original-Ausgabe als PDF

Seite 1

Freundschaftliche Zusammenarbeit erneut bestätigt

Eine Vereinbarung zwischen dem Sekretariat des Bundesvorstandes des DTSB und dem Sekretariat des Zentralrates der FDJ über die „Förderung und Entwicklung von Spielmanns- und Fanfarenzügen sowie Blasorchestern der Kinder und Jugendlichen“ wurde vom Vizepräsident, Genossen Prof. Dr. Edelfried Buggel, und dem Sekretär Genossen Johannes Rech am 2. November 1970 unterzeichnet.

Diese Vereinbarung ist einrerneuter Beweis der langjährigen freundschaftlichen Zusammenarbeit beider Organisationen und regelt bestimmte Fragen der künftigen Arbeit.

Neben der gegenseitigen Unterstützung bei verschiedenen Anlässen und der rechtzeitigen Abstimmung der Arbeits- und Terminpläne steht die gemeinsame Führung und Leitung der Kinder- und Jugendkollektive im Mittelpunkt.

Auf Seite 2 unserer heutigen Ausgabe veröffentlichen wir den Punkt 7 der Vereinbarung, der sich mit der Wettkampftätigkeit der Pionierspielmannszüge beschäftigt.

Präsidiumsbeschluß weist künftigen Weg

ZUM ERSTEN MAL nach einem Wettkampf standen sie auf dem Siegerpodest. In würdiger Form wurden die Erstplazierten des „Klassifizierungsturniers“ der DTSB-Fanfarenzüge in Potsdam geehrt und es war für diese Sportfreundinnen und Sportfreunde ein erhebender Augenblick, stellvertretend für ihre Kollektive die Glückwünsche entgegenzunehmen.

Auf seiner Tagung im Oktober faßte das Präsidium des Bundesvorstandes des DTSB einen Beschluß zur weiteren Entwicklung der Spielleutebewegung des DTSB.

In dem Dokument wird nachhaltig unterstrichen, daß das Sportjahr 1971 in erster Linie der Festigung und weiteren Qualitäts-Steigerung auf allen Ebenen dienen soll.

Ausgehend von den positiven Ergebnissen der zurückliegenden Arbeit weist dieser Beschluß den künftigen Weg innerhalb der Spielleutebewegung des Deutschen Turn- und Sportbundes.

Neben der Weiterbilduhg der leitenden Funktionäre, der Ausbildung von Übungsleitern und Kampfrichtern steht die systematische Arbeit mit dem Nachwuchs im Mittelpunkt. Davon ausgehend wird die weitere Bildung zentraler Klangkörper im repräsentativen Maßstab unterstützt und zielgerichtet gefördert.

Mit den leitenden Funktionären der Spielleutebewegung wurde dieser Präsidiumsbeschluß bereits ausgewertet — nun gilt es, in allen Kollektiven die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen.

Allseitige Festigung steht im Mittelpunkt

Führende Funktionäre der Spielleutebewegung des DTSB hatten sich am 22. November in Leipzig zusammengefunden, um Bilanz der zurückliegenden Arbeitsetappe zu ziehen.

In Anwesenheit des Genossen Dr. Harald Löbe, Abteilungsleiter im DTSB-Bundesvorstand und zahlreicher stellvertretender Vorsitzender der DTSB-Bezirksvorstände berieten die anwesenden Sportfreunde die kommenden Aufgaben, die sich aus der erfolgreichen Erfüllung und künftigen neuen, erhöhten Aufgabenstellung ergeben.

Fortsetzung auf Seite 2

Seite 2

Seite 3

Seite 4

Seite 5

Seite 6

Seite 7

Seite 8

Seite 9

Seite 10