Märkischer Turnerbund Brandenburg e.V.

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Märkischer Turnerbund Brandenburg e.V.
Anschrift: Sportpark Luftschiffhafen, Haus des Sports, Olympischer Weg 7, 14471 Potsdam
Telefon: 0331 231806-12/-13
E-Mail: info@maerkischer-turnerbund.de
Facebook:  MTBFanfaronade
Gründung: 12/1990
Vorstand: Birgit Faber (Präsidentin)

Der Märkische Turnerbund Brandenburg e. V. (MTB) wurde im Dezember 1990 auf seinem 1. Landesturntag in Frankfurt (Oder) gegründet. Er ist der Landesfachverband für Turnen, Freizeit-, Gesundheits- und Spitzensport im Land Brandenburg, baut auf die besten Traditionen des märkischen Turnens auf und ist Mitglied im Deutschen Turner-Bund (DTB) sowie im Landessportbund Brandenburg (LSB Brandenburg).

Mit seinen Vereinen und Abteilungen, in denen mehr als 21.000 Mitglieder ihrem sportlichen Hobby körperlicher Betätigung nachgehen, ist der MTB - nach Fußball - der zweitgrößte Landessportverband im Land Brandenburg.

Territorial ist der MTB in die Turnbezirke Lausitz, Oderland/Uckermark, Potsdam-Mittelmark und Prignitz gegliedert.

Sein sportliches Angebot reicht vom leistungssportlichen Training bis hin zum Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport. Nationale und internationale Erfolge Spitzenleistungen auf nationalem und internationalem Niveau erreichten in den zurückliegenden Jahren bis zur Gegenwart Sportlerinnen und Sportler aus den Bereichen Gerät- und Trampolinturnen, Rhythmische Sportgymnastik, Rhönradfahren sowie Musik und Spielmannswesen.

2008 schlossen sich die Fachbereiche Musik und Spielmannswesen des Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund (BTFB) und des Märkischen TurnerBundes (MTB) zusammen. Alle Brandenburger und Berliner Turnermusiker werden vom, beim MTB angesiedelten, Fachbereich Musik- und Spielmannswesen betreut, aus- und weitergebildet und auf regionale, nationale und internationale Wettkämpfe vorbereitet.

Neben der Landesmeisterschaft der Spielleute in Brandenburg ist der MTB auch Veranstalter der Fanfaronade als Nachfolgewettbewerb der DDR-Meisterschaft der Fanfarenzüge. Ebenso übernahm man die AUfgabe der Bewahrung und Fortführung des Marschalbums sowie über einige Jahre die Neuinterpretation des Mitteilungsblatts „Der Tambour”.

Verweise