Der Tambour/Ausgabe 1971 10
Aus archivarischen Gründen wurde bewusst darauf verzichtet, Wortlaute zu ändern. Für die Inhalte sind die entsprechenden Original-Autoren verantwortlich. Politisch-idealistische Ansichten, Meinungen oder Aufrufe spiegeln die damaligen gesellschaftlichen Gegebenheiten wider und nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers!
4. Jahrgang, Ausgabe Oktober 1971
Scan der Original-Ausgabe als PDF
Seite 1
■ Bedeutsame Beratungen aller Kommissionen
■ Klare Festlegungern für die nächsten Arbeitsetappen
Mitgleichem Elan in die »Winterpause«
Die Wettkampfsaison der Spielleute des DTSB ist zu Ende. Überall beginnt das Diskutieren um neue Kürmärsche, über die festgelegten Pflichtmärsche und Leistungsklasseneinteilungen. Die Wogen schlagen also nochmals hoch in diesen Herbsttagen.
Lebhafte Auseinandersetzungen, allerdings in sachlicher Form, gab es auch in der Zentralen Spielleutekommission, den Fachkommissionen der ZSK und bei der Anleitung der Vorsitzenden der Bezirksspielleutekommissionen. Alle diese Beratungen wurden in den vergangenen Wochen geführt, um das Sportjahr 1971 kritisch auszuwerten und die oben genannten Festlegungen zu treffen.
Während es in der Zentralen Spielleutekommission um eine noch bessere Führung und Leitung aller Leitungsebenen und Klangkörper ging, stritten die Fachleute der Spielmannszüge ,ob nun die „Schwarze Amsel“ oder der „Vorwärtsmarsch“ in das Pflichtrepertoire aufgenommen wird.
Bei den Fanfaren und Schalmeien ging es in erster Linie um den weiteren Qualitätsanstieg und die Festigung der zentralen Klangkörper.
Für die Bezirksspielleutekommissionen ist die Palette der Aufgaben sehr breit. Es heißt auf der Grundlage des Perspektivplanes der Spielleute die Aus- und Weiterbildung zu organisieren (übrigens spielte diese Frage in allen Bereichen eine große Rolle) und die Bezirksmeisterschaften 1972 mit hohem Niveau vorzubereiten und durchzuführen.
Für alle gab es also neue Aufgaben, die in Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED und der 4. Bundesvorstandssitzung des DTSB ein hohes Maß an Bereitschaft, Fleiß und Disziplin verlangen. Lesen Sie dazu auch „unseren Standpunkt“ auf Seite 2 der heutigen Ausgabe.
Saisonausklang an der Peißnitz
Mit einemn Pokalwettkampf, gestiftet wurde der Pokal vom Stadtvorstand des DTSB anläßlich des 10jährigen Jubiläums ders Spielmannszuges der TSG HALLE TROTHA, ging die Saison der Spielleute des DTSB an der Peißnitz in Halle zu Ende. Neben dem Gastgeber weilten in der Saalestadt außerdem die Kollektive der BSG Motor Lauchhammer Ost, BSG Motor Treuenbrietzen, BSG Mansfeldkombinat und der Mädchenspielmannszug der BSG Empor Quedlinburg.
Der Pokal, der von nun an jährlich ausgespielt werden soll (mit 10 Kollektiven) ging in den Besitz der Spielleute aus Lauchhammer.
Das Geburtstagskind erhielt für seine Leistungen in den zurückliegenden Jahren von der FDJ-Kreisleitung die „Artur-Becker-Medaille“ in Bronze und einige verdienstvolle Sportfreunde vom Stadtvorstand die „Ehrennadel des DTSB“.
Höhepunkt der Feierlichkeiten war eine Kranzniederlegung am „Fritz-Weineck-Denkmal“ sowie die Unterzeichnung eines Patenschaftsvertrages zwischen dem VEB (K) Kraftverkehr Halle und dem Spielmannszug der TSG Halle Trotha.
Erstes Übungslager für die „IV.“ erfolgreich abgeschlossen
In Tautenburg, einem idylischen Ort im Kreis Jena, führten die „Spezialisten“ der Fanfarenzüge, Blasorchester, Schalmeienkapellen und einiger Spielmannszüge, in Vorbereitung auf die IV. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR 1972 in Berlin ein Übungslager durch.
Dem Gestalterkollektiv der Spielleute ging es um die Erläuterung der Konzipierten Musikschau und praktische Varianten einer veränderten musikalischen Vortragsmöglichkeit.
Neben diesen Aufgaben studierten Klangkörper verschiedener Genres gemeinsame Märsche ein, wie es die Choreographie vorschreibt.
Luckenauer Echo mit Aufruf an alle Spielleute verbunden
Auf den „Offenen Brief“ der Zentralen Spielleutekommissionen vom August an alle Sektionen wird die Beschlußfassung der 4. Bundesvorstandssitzung des DTSB hat das Kollektiv der BSG Aktivist Luckenau geantwortet.
In dem Schreiben werten die Sportfreunde die genannten Aufgaben als verbindlich für alle Spielleute und richtungweisend für die nächsten Arbeitsetappen.
Mit einem Aufruf wenden sie sich an die Klangkörper des DTSB, die Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED und der 4. Bundesvorstandssitzung kritisch auszuwerten und an die Spitze der Arbeitsplanung zu stellen.
Den Aufruf veröffentlichen wir in der Novemberausgabe.
Letzte Meldung
Wir möchten allen Leitern und Kollektive, Vorsitzenden der Bezirksspielleutekommissionen und den Genossen der DTSB Bezirksvorstände (Kultur und Bildung) nochmal mitteilen, daß die Funktionärskonferenz der Spielleute am 28. November 1971 nicht im Sportforum, sondern in Leipzig, 16. Oberschule, Konradstraße stattfindet.
Die Schule ist vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Linie 2 (Richtung Engelsdorf) und Linie 13 (Richtung Taucha), bis Haltestelle Torgauer Straße zu erreichen.
Seite 2
unser standpunkt
Die Beratungen der Zentralen Spielleutekommission sowie der Fachkommissionen der ZSK werden turnusmäßig, wenn nicht anders erforderlich, durchgeführt.
Im September war wieder Tagungstermin für diese Gremien. Voller Berechtigung kann man sagen, daß die Mitglieder aller Leitungsebenen verstanden haben, worum es in ihrer Arbeit geht — aus den Fehlern zu lernen, die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen und im Kollektiv eine konkrete, aber sachliche Aussprache zu den Unzulänglichkeiten zu führen. Diese Tendenzen waren überall zu spüren und die festgelegten Maßnahmen lassen hoffen, daß man aus einigen Miseren hoffentlich recht bald heraus ist.
In der Zentralen Spielleutekommission beispielsweise fühlten sich in den vergangenen Monaten nur einige Sportfreunde als Führungskader und setzten sich aktiv für die gefaßten Beschlüsse ein. Daß nur Kollektivität zum Erfolg führen kann, wurde in einer umfassenden Aussprache deutlich.
In den Fachkommissionen blieb vieles Einmannarbeit oder Stückwerk. Einmal dadurch bedingt, daß die Vorsitzenden nicht die richtige Form des Leitens (sprich Aufgabenverteilung) fanden, andererseits aber auf sich allein gestellt waren, weil ihre „Mitstreiter“ passives Handeln vorzogen und die Auseinandersetzungen anderen überließen.
Probleme des Kampfrichtereinsatzes, ungenügende Wettkampfvorbereitungen und -auswertungen sind nur zwei der vielen Beispiele.
Doch auch in den Diskussionen der Fachkommissionen zeigte sich das Morgenrot.
Noch ein Wort zur Arbeit mit den Vorsitzenden der Bezirksspielleutekommissionen. Kontinuierlich treffen sie sich mit den Vertretern des Sekretariats, um ihre Fragen zu beraten und neue Festlegungen für die künftige Arbeitsperiode zu treffen. Beiden Seiten geben diese Aussprachen allerhand neues. Deshalb ist es verwunderlich, daß immer wieder die gleichen Bezirke diesen Beratungen fernbleiben. Gerade in FRANKFURT, HALLE und MAGDEBURG gibt es eine Fülle von Problemen, die sicher weiter „im eigenen Saft schmoren“, wenn sich die dort verantwortlichen Sportfreunde nicht schnellstens an Disziplin gewöhnen und wenigstens durch persönliche Vertreter diese Anleitungen wahrnehmen. Auf Seite 8 der heutigen Ausgabe zeigen sich bereits erste Ergebnisse dieses negativen Verhaltens (Bezirksmeisterschaften 1972 vergeben).
Es läßt sich dennoch alles in allem feststellen, die Führungs- und Leitungstätigkeit innerhalb der Spielleutebewegung nimmt weitere Fortschritte und es bleibr zu hoffen, daß gemeinsam der beschrittene Weg beibehalten wird.
Sekretariat der ZSK
Wir stellen Bezirksvorsitzende der Spielleute vor
Dreimal die Kollektivauszeichnung „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“, Mitinhaber der „Friedrich-Ludwig-Jahn-Medaille“, der höchsten Auszeichnung des DTSB, Besitzer der bronzenen und silbernen Ehrennadeln der Betriebssportgemeinschaft und des DTSB, all das zeichnet den Vorsitzenden der Bezirksspielleutekommission Cottbus, den Genossen und Sportfreund Helmut Winkler aus.
Als Mitglied des Spielmannszuges der BSG Motor Lauchhammer Ost, dem er seit 1960 angehört, leistet er in seiner ehrenamtlichen Tätigkeit eine immense Arbeit. Seine Kraft gehört nicht nur dem eigenen Kollektiv, sondern Sportfreund Winkler denkt und handelt in größeren Dimensionen.
Der Aufschwung im Energiebezirk ist auf seine Bemühungen zurückzuführen und so manches Kollektiv verdankt seine Existenz dem kleinen „Pauker“ des DDR-Vizemeisters.
Neben gesellschaftlichen Funktionen im Betrieb ist Sportfreund Winkler noch Mitglied der Zentralen Spielleutekommission des DTSB.
BSG Motor Lauchhammer Ost
Lebhaftes »Echo« auf Harzer Spielleutetreffen in Cattenstedt
In der Augustausgabe veröffentlichten wir einen Beitrag zum Thema „Harzer Spielleutetreffen 1971 in Cattenstedt“, der auf ein vielseitiges und recht unterschiedliches Echo stieß. Die positiven, weil zustimmenden Schreiben sollen hier nicht erwähnt werden. Uns geht es um die andere Seite. Sportfreund Otto Muhs (Vorsitzender der Bezirkskommission) und Willy Liebau (Mitglied der Bezirkskommission) fühlten sich bei den kritischen Worten zur Haltung der Bezirksspielleutekommission Magdeburg angesprochen, und teilten ihre Meinung mit.
Daß das Harzer „Spielleutetreffen“, wie W. Liebau schreibt, eine Tradition des Harzes sei und nichts mit der Bezirkskommission zu tun hat, ist einleuchtend. Wenn O. Muhs meint, daß in der Bezirkskommissionssitzung für dieses Treffen keine Unterstützung angefordert wurde und sie auch keine Gelder hätten, einzuladen und es außerdem eine interne Sache sei, so mag er von seiner Warte als Magdeburger ebenfalls recht haben.
Doch von der Sache ausgehend, von der Verantwortung der Bezirksspielleutekommission, haben beide Sportfreunde ganz einfach nicht die richtige Einstellung zur Rolle der Bezirkskommission. Die 4. Bundesvorstandssitzung des DTSB vom 9. September 1971 gibt hierzu die beste Antwort, die wir uns aus Platzgründen hier sparen wollen.
Es gilt nicht, einen Schuldigen zu finden oder sich den schwarzen Peter zuzuschieben, sondern um die eigene Verantwortung, wenn es um die Belange der Spielleute „meines“ Bezirkes geht, die ohnehimm in den letzten Jahren recht sträflich behandelt wurden (obwohl hier die Ursachen auf beiden Seiten liegen). Das sollte in Auswertung des Augustartikels bedacht werden.
Redaktion
republik-rundschau
ERFURT — Für ihre ausgezeichneten Leistungen bei der Vorbereitung und Durchführung der Musikschau im Rahmen der Bezirks-, Kinder- und Jugendspartakiade 1971 wurden die Sportfreunde EGON HERRMANN und ROLF MELLE von der BSG Medizin Mühlhausen als „Aktivisten der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet. Dazu unseren herzlichsten Glückwunsch.
BERLIN — Beim Zentralversand des DTSB, 1017 Berlin, Bötzowstraße 31 kann sofort das „Handbuch der Spielleute“ mit den erforderlichen Nachträgen bestellt und per Nachnahme empfangen werden.
Außerdem sind noch einige Sätze des „Marschalbums I“ für Spielmannszüge, Ausgabe 1968 an dieser Stelle erhältlich.
SCHWERIN — Für eine neue Form des Auftritts der Spielleute in Verbindung mit Sportensembles anläßlich der 14. Arbeiterfestspiele der DDR 1972 im Bezirk Schwerin, wurde eine Konzeption erarbeitet, die nun von den beteiligten Klangkörpern und Sportgruppen spezifiziert und einstudiert wird.
Seite 3
Kein Kraut gegen den Gastgeber gewachsen
Viel wurde in der Vorbereitungszeit über Luckenau geschrieben, als diese kleine Gemeinde im Kreis Zeitz zur „2. DDR-Bestenermittlung“ der Schalmeienkapellen rüstete. Heute, nachdem die Wettkämpfe vorüber sind, kann man einschätzen, daß die vergebenen Vorschußlorbeeren nicht umsonst gewesen sind.
Das Kombinat Deuben, die BSG Aktivist und alle Einwohner des Ortes waren freundliche und herzliche Gastgeber. Die Organisation und Durchführung der gesamten Veranstaltung waren vorbildlich und es bleibt uns eigentlich nur, an dieser Stelle allen Beteiligten zu danken.
Der Kampf um Medaillen und gute Plätze wurde bereits im ersten Durchgang entschieden. Die Prognosen, daß für die Spitzenpositionen sicher nur die Maxhütte, Berlin, Luckenau und Plauen in Frage kämen, bestätigten sich.
Mit einer ausgezeichneten Leistung, die von einer enormen Trainingsintensität, Einsatzbereitschaft und hoher Disziplin zeugt, setzten sich die Freunde der BSG Aktivist Luckenau an die Spitze und behaupteten diese Position bis zum Schluß.
Hinter ihnen entspann sich ein harter Kampf um die Plätze. Den routinierteren Stahlwerkern von der Maxhütte gelang der Gewinn der Silbermedaille und für die Berliner Dynamosportler blieb diesmal nur der dritte Platz.
Erstmals in der Leistungsklasse I startend gab die BSG Empor Plauen einen guten Einstand und sicherte sich Platz vier.
Es war zu erkennen, daß sich alle Kapellen etwas weiterentwickelt hatten, doch die Gastgeber haben einen tollen Sprung nach vorn getan, dem in diesem Jahr die anderen noch nicht folgen konnten.
Dabei darf auch nicht übersehen werden, daß Nervosität in vielen Fällen ausschlaggebend für das Abschneiden der Kollektive war (trifft auch für die Kapelle des Verfassers zu — Anm. der Red.).
Luckenau wird allen Schalmeienspielern in guter Erinnerung bleiben und wir orientieren uns schon heute auf die nächsten Wettkämpfe, die in Plauen stattfinden werden.
Günter Schlaefke
Seite 4
Einstufungen und Pichtmärsche für das Sportjahr 1972
Mit der Veröffentlichung dieser Einstufung geben wir gleichzeitig einige Neuerungen bekannt, die wir künftig unbedingt zu berücksichtigen bitten.
Bei den Spielmannszügen der Pioniere gibt es ab 1. Januar 1972 nur noch eine Sonderklasse, die Leistungsklasse und die Allgemeine Klasse.
Für Fanfarenzüge und Schalmeienkapellen ist die Bezeichnung LK 1 gestrichen worden. Hier führen wir ab 1. Januar 1972 nur noch eine Leistungsklasse und eine Allgemeine Klasse.
Damit wird dem Leistungsniveau und den jeweiligen Entwicklungstendenzen Rechnung getragen.
Die nachfolgende Einstufung für die Wettkampfsaison 1972 wurde vom Sekretariat der ZSK bestätigt und ist verbindlich.
Spielmannszüge
ERWACHSENE
Sonderklasse
BSG Medizin Mühlhausen
BSG Motor Lauchhammer Ost
TSG Halle-Trotha
BSG Traktor Zabeltitz
BSG Traktor Luisenthal
BSG Motor Treuenbrietzen
BSG Aufbau Brandenburg
BSG Mansfeldkombinat
TSG Traktor Taucha
TSG Wismar
BSG Aufbau Gernrode
BSG Chemie Rodleben
BSG Traktor Hasselfelde
BSG Aufbau Karl-Marx-Stadt
Leistungsklasse I
BSG Motor Zeitz
BSG Stahl Brandenburg
BSG Stahl Hettstedt
BSG Lok Oschersleben
BSG Motor Stralsund
BSG Traktor Friedland
TSG Empor Dahme
BSG Traktor Hirschfeld
BSG Stahl Megu Leipzig
SG Pritzwalk/Perleberg
SG Oberlichtenau
BSG Motor Lengefeld
BSG Einheit Ruhland
BSG Motor Köthen
BSG Empor Berlin
Leistungsklasse II
BSG Einheit Wurzen
BSG Aufbau-Elbe Magdeburg
BSG Robotron Radeberg
TSG Chemie Apolda
BSG Einheit Stendal
TSG Lübbenau
SG Rothenthal
BSG Empor Klengel-Serba
BSG Einheit Tessin
BSG Turbine Lauta
SG Lommatzsch
BSG Chemie Bernburg
BSG ZAB Dessau
BSG Aktivist Haselbach
BSG Einheit Pritzerbe
Leistungsklasse III
BSG Empor Bad Langensalza
BSG Abus Dessau
BSG Aufbau Rathenow
BSG Lok Zwickau
BSG Veritas Wittenberge
BSG Traktor Canitz
BSG Fortschritt Groitzsch
BSG Traktor Lumpzig
BSG Chemie Schönborn
BSG Sachsenring Zwickau
BSG Narva Berlin
SG Cattenstedt
BSG Baukema Aschersleben
BSG Mansfeldkombinat Benndorf
SG Hohenwutzen
PIONIERE
Sonderklasse
BSG Baukema Aschersleben
SG Oberlichtenau
BSG Medizin Mühlhausen
BSG Traktor Großsteinberg
SSG Bischofswerda
BSG Traktor Zabeltitz
BSG Lok Oschersleben II
TSG Lübbenau
BSG Traktor Hirschfeld
SG Cattenstedt
BSG Traktor Hasselfelde
SG Pritzwalk/Perleberg
Leistungsklasse
BSG Motor Altenburg
BSG Einheit Mutzschen
SSG 4. OS Leipzig
BSG Empor Berlin
TSG Halle-Trotha
WSG „Sport frei“ Greifswald
BSG Motor Boizenburg
BSG Motor Zeitz
BSG Turbine Lauta
SSG Großdrebnitz
TSG Traktor Taucha
BSG Aufbau Brandenburg
Schalmeien
LEISTUNGSKLASSE
BSG Aktivist Luckenau
BSG Stahl Maxhütte
SG Dynamo Hohenschönhausen
BSG Empor Plauen
BSG Traktor Großpösna
SG Dynamo Grimma
BSG Fortschritt Falkenstein
ALLGEMEINE KLASSE
Dieser Klasse gehören alle Schalmeienkapellen an, die nicht in der LK eingestuft sind und am Wettkampfsystem des DTSB teilnehmen.
Fanfarenzüge
LEISTUNGSKLASSE
SG Dynamo Potsdam
BSG Einheit Pädagogik NO Leipzig
SG „E. Thälmann“ Berlin-Friedrichshain
SG Dynamo NW Berlin
BSG Stahl Hennigsdorf
ALLGEMEINE KLASSE
Dieser Klasse gehören alle Fanfarenzüge des DTSB an, die nicht in der LK eingestuft sind und sich an den Wettkämpfen des DTSB beteiligen.
Fortsetzung auf Seite 5