Der Tambour/Ausgabe 1971 06: Unterschied zwischen den Versionen

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=== unser standpunkt ===
Im April beschäftigten wir uns in „der tambour“ mit dem Beschluß des Präsidiums des DTSB-Bundesvorstandes zur Vorbereitung des VIII. Parteitages der SED. Alle Spielleute hatten wir aufgerufen, mit guten Ideen und neuen Initiativen ihren Beitrag zu diesem politischen Höhepunkt zu leisten.
Die Sportfreunde der BSG Einheit Pädagogik Leipzig hatten den Ruf gehört und einen Appell an alle Spielleute gerichtet. Aus Mühlhausen erreichte uns u. a. eine konkrete und sachliche Antwort. Doch wie sieht es anderswo aus?
Im Rahmen einer Beratung mit den stellvertretenden Bezirksvorsitzenden für Kultur und Bildung wurde eine Zwischenauswertung vorgenommen. Dabei zeigten sich die positiven Seiten innerhalb der umfassenden Volksaussprache, die auf den Bereich Körperkultur und Sport Einfluß nahmen.
So konnte eingeschätzt werden, daß die Zielstellung, den Jahressportplan 1971 bis zum VIII. Parteitag der SED mit 50 Prozent zu erfüllen, durch hervorragende Ergebnisse im I. Quartal vorzeitig erreicht wurde und nun eine Fortschreibung, sprich neue Zielsetzung, bis zum Jahresende vorgenommen werden sollte.
Es kam aber auch zum Ausdruck, daß trotz einer relativ hohen Mitgliedergewinnung besonders im Jugendalter über 14 eine unbefriedigende Situation zu verzeichnen ist. Der Übergang der Kinder zu den Jugend- und Erwachsenenkollektvien vollzieht sich noch nicht den Forderungen entsprechend.
Hier haben auch wir als Spielleute eine wichtige Aufgabe zu lösen.
Denn die Sicherung des Nachwuchses aus den Pionierkollektiven ist das A und O unserer weiteren Entwicklung.
Zur politisch-ideologischen Arbeit wurde festgestellt, daß die Übungsleiter noch stärker ihr Wissen zu Fragen der Klassenauseinandersetzung und Abgrenzung zum Imperialismus festigen müssen. Denn dort, wo das bereits im erforderlichen Maße erreicht wurde, gibt es sichtbare Erfolge in der ideologischen Tätigkeit.
Nicht von ungefähr bitten im Kollektiv des Fanfarenzugs der SG Dynamo Potsdam junge Spielleute um Aufnahme als Kandidaten in die Partei der Arbeiterklasse. In diesem Zug zeigt sich die kontinuierliche politische Arbeit auch in dieser Beziehung sehr klar.
Jetzt, nach dem VIII. Parteitag der SED gilt es in allen Leitungen und Kollektiven die Beschlüsse und richtungsweisenden Ausführungen gründlich auszuwerten und auf die direkten Aktivitäten im Kollektiv anzuwenden. Ergebnis dieser intensiven Beratungen müssen konkrete Maßnahmen bis Jahresende und zur Vorbereitung des Sportjahres 1972 sein.
'''Bernd Schenke'''
=== Wir stellen Bezirksvorsitzende der Spielleute vor ===
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Die Spielleutelaufbahn des heute 47jährigen Sportfreundes Achim Piesker begann 1954 in Brandenburg.
Als Schlagzeuger startend, entschloß er sich bald für das Lyraspiel, dem er noch heute treu ist.
Freiwillig meldete er sich 1956 für 12 Monate nach Korea, um am Aufbau des von den amerikanischen Imperialisten zerstörten sozialistischen Bruderlandes teilzunehmen.
Unmittelbar nach seiner Rückkehr wurde Sportfreund Piesker Org.-Leiter des Spielmannszuges der BSG Aufbau und danach Sektionsleiter.
Auf Grund seiner großen Einsatzbereitschaft und Fähigkeiten, größeres zu leisten, wurde er im Dezember 1970 zum Vorsitzenden der Bezirksspielleutekommission Potsdam berufen.
Er ist in der Spielleutebewegung des DTSB schon längst kein Unbekannter mehr.
Seine nimmermüde Tatigkeit im Trainingslager Bad Saarow, in der Vorbereitung und Durchführung des V. Deutschen Turn- und Sportfestes und zur III. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR sind noch in bester Erinnerung.
Sportfreund Piesker will mit Unterstützung seines Leitungskollektivs den „Bock“ im Bezirk Potsdam endlich umstoßen und eine fruchtbringende Arbeit leisten. Der Rückstand zu den anderen Bezirken soll bald aufgeholt sein, um gegenüber der Zentralen Spielleutekommission des DTSB ein gleichwertiger Partner zu sein.
Doch er ist nicht nur ein guter Spielmann, Funktionär und Sportler.
Die dreimalige Auszeichnung seiner Brigade mit dem Staatstitel ist nicht zuletzt das Verdienst des Leiters und Genossen Piesker. Denn er selbst konnte bereits zweimal die Aktivistennadel für seine individuellen Leistungen in Empfang nehmen.
Seine Einsatzbereitschaft im Kollektiv, im Betrieb, dem VE BMK Ost, und in der Bezirksspielleutekommission Potsdam haben ihn zu einem Vorbild werden lassen dem es lohnt, nachzueifern. '''Hans Banasiak'''
=== republik-rundschau ===
'''OBERLICHTENAU''' — Für seine hervorragenden Leistungen bei der Entwicklung der Spielleutebewegung wurde Sportfreund KURT KRETZSCHMAR von der SG Oberlichtenau mit der „Ehrennadel des DTSB“ in Gold ausgezeichnet.
Im Namen aller Spielleute unseren herzlichsten Glückwunsch.
'''GRIMMA''' — Bei einem Leistungsvergleich der Kulturgruppen der Deutschen Volkspolizei im Bezirk Leipzig erhielt das Kollektiv der Schalmeienkapelle der SG Dynamo Grimma im Wettsreit mit 9 Musikgruppen das Prädikat „ausgezeichnet“.
'''BERLIN''' — Im Zentralversand des DTSB (1055 Berlin, Bötzowstraße 31) kann ab sofort das „Handbuch für Funktionäre der Spielleutebewegung“ bestellt werden. Es wird frei Haus mit Rechnung geliefert. Im Inhalt findet man u. a. die Wettkampfordnung, Finanzrichtlinien, wichtige Anschriften, das Angebot des DTSB-Materiallagers, die Übungs- und Kampfrichterausbildungs- und prüfungsordnung und andere notwendige Hinweise.
'''HENNIGSDORF''' — Zu Ehren des VIII. Parteitages der SED führt das Kollektiv des Fanfarenzuges der BSG STAHL einen Arbeitseinsatz von 5 Stunden je Mitglied durch. Der Erlös wird dem um seine Freiheit kämpfenden Volk Vietnams überwiesen.
'''LEIPZIG''' — Das Materiallager des DTSB weist nochmals darauf hin, daß nur schriftlich abgegebene Bestellungen berücksichtigt werden können und nach Eingang der Bestellung die Kollektive zwecks Abholung benachrichtigt werden.


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Version vom 21. Oktober 2024, 14:59 Uhr

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4. Jahrgang, Ausgabe Juni 1971

Scan der Original-Ausgabe als PDF

Seite 1

Medizinsportler antworten Leipzig

■ Klares Programm der thüringer Spielleute zum VIII. Parteitag der SED

■ Ideologische Arbeit wird künftig im Mittelpunkt stehen

SPORTSCHAU 71 — das Präsent des Deutschen Turn- und Sportbundes an das IX. Parlament der Freien Deutschen Jugend und als Bekenntnis der Sportler an den VIII. Parteitag der SED, wurde unter aktiver Mitgestaltung der Spielleute des DTSB zu einem schönen Erfolg.  Im Rahmen eines zweistündigen Nonstop-Programms traten der „Zentrale Mädchenspielmannszug des DTSB“ und der „Zentrale Fanfarenzug des DTSB“ recht wirkungsvoll in Erscheinung und erhielten für ihre makellosen Darbietungen herzlichen Beifall.  Während die Mädchen besonders von der optischen Seite durch ihre ausgezeichnete Bekleidung bestachen (was von den musikalischen Leistungen keinen Abstrich bedeuten soll), begeisterten die Fanfaren mit klarem und wirkungsvollem Spiel.  Absoluter Höhepunkt war zum Finale die Intonierung der „Weltjugendfanfare“ nach einem neuen Arangement durch die Ventil- und Naturfanfarenbläser unseres „Zentralen Fanfarenzuges des DTSB“.  Allen Beteiligten sei an dieser Stelle nochmals für ihre Einsatzbereitschaft und Disziplin im Namen des Sekretariats der ZSK herzlichst gedankt.

Dem Aufruf der Sportfreunde des Fanfarenzuges der BSG EINHEIT PÄDAGOGIK LEIPZIG haben die Spielleute der BSG Medizin Mühlhausen geantwortet.

In ihrer Stellungnahme heißt es u. a.:

„Zu den wichtigsten Aufgaben der nächsten Etappe gehört die intensive politische und ideologische Betätigung aller Mitglieder des Kollektivs. Der VIII. Parteitag der SED wird uns neue und höhere Ziele stecken, deren Erfüllung die volle Einsatzbereitschaft jedes Sportfreundes fordert.

Alle erreichen — jeden gewinnen — keinen zurücklassen heißt für uns, alle Auftritte stärker als bisher und mit einer höheren Qualität von der inhaltlichen Seite vorzubereiten.

Ein wichtiger Faktor ist dabei die Arbeit mit dem Nachwuchs.

Davon ausgehend, stellen wir uns folgende Aufgaben:

  1. Gewinnung von 23 neuen Mitgliedern für den DTSB
  2. Die Gestaltung des Trainingslagers für den Pionierzug auf der Grundlage des Pionier- und Schuljahresauftrages aktiv zu unterstützen
  3. Eine hohe Beteiligung bei der Ablegung des Abzeichens „Für gutes Wissen“ in Bronze und Silber zu erreichen
  4. Die Beziehung Elternhaus, Schule und Sport weiter zu verbessern, indem wir auf die Lernergebnisse der jungen Spielleute Einfluß nehmen

Fortsetzung auf Seite 4

Letzte Meldung

Das Kollektiv des DTSB-Fanfarenzuges der SG DYNAMO POTSDAM wurde im Auftrag des Ministers für Staatssicherheit, Genossen Erich Mielke für seine hervorragenden Leistungen auf politisch-ideologischem und musikalisch-technischem Gebiet mit der „Verdienstmedaille der Nationalen Volksarmee in Silber“ ausgezeichnet. Damit fanden die Schrittmacherdienste der Potsdamer Mädchen und Jungen in jeder Hinsicht höchste Anerkennung und Würdigung.

Aus gleichem Anlaß erhielten die Genossen und Sportfreunde Leo Ertel und Klaus Gesierich die Auszeichnung als „Aktivisten der sozialistischen Arbeit“

Dem Kollektiv und den beiden Aktivisten übermitteln wir im Namen aller Spielleute des DTSB die herzlichsten Glückwünsche und weitere schöne Erfolge für unsere sozialistische Sportbewegung.

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unser standpunkt

Im April beschäftigten wir uns in „der tambour“ mit dem Beschluß des Präsidiums des DTSB-Bundesvorstandes zur Vorbereitung des VIII. Parteitages der SED. Alle Spielleute hatten wir aufgerufen, mit guten Ideen und neuen Initiativen ihren Beitrag zu diesem politischen Höhepunkt zu leisten.

Die Sportfreunde der BSG Einheit Pädagogik Leipzig hatten den Ruf gehört und einen Appell an alle Spielleute gerichtet. Aus Mühlhausen erreichte uns u. a. eine konkrete und sachliche Antwort. Doch wie sieht es anderswo aus?

Im Rahmen einer Beratung mit den stellvertretenden Bezirksvorsitzenden für Kultur und Bildung wurde eine Zwischenauswertung vorgenommen. Dabei zeigten sich die positiven Seiten innerhalb der umfassenden Volksaussprache, die auf den Bereich Körperkultur und Sport Einfluß nahmen.

So konnte eingeschätzt werden, daß die Zielstellung, den Jahressportplan 1971 bis zum VIII. Parteitag der SED mit 50 Prozent zu erfüllen, durch hervorragende Ergebnisse im I. Quartal vorzeitig erreicht wurde und nun eine Fortschreibung, sprich neue Zielsetzung, bis zum Jahresende vorgenommen werden sollte.

Es kam aber auch zum Ausdruck, daß trotz einer relativ hohen Mitgliedergewinnung besonders im Jugendalter über 14 eine unbefriedigende Situation zu verzeichnen ist. Der Übergang der Kinder zu den Jugend- und Erwachsenenkollektvien vollzieht sich noch nicht den Forderungen entsprechend.

Hier haben auch wir als Spielleute eine wichtige Aufgabe zu lösen.

Denn die Sicherung des Nachwuchses aus den Pionierkollektiven ist das A und O unserer weiteren Entwicklung.

Zur politisch-ideologischen Arbeit wurde festgestellt, daß die Übungsleiter noch stärker ihr Wissen zu Fragen der Klassenauseinandersetzung und Abgrenzung zum Imperialismus festigen müssen. Denn dort, wo das bereits im erforderlichen Maße erreicht wurde, gibt es sichtbare Erfolge in der ideologischen Tätigkeit.

Nicht von ungefähr bitten im Kollektiv des Fanfarenzugs der SG Dynamo Potsdam junge Spielleute um Aufnahme als Kandidaten in die Partei der Arbeiterklasse. In diesem Zug zeigt sich die kontinuierliche politische Arbeit auch in dieser Beziehung sehr klar.

Jetzt, nach dem VIII. Parteitag der SED gilt es in allen Leitungen und Kollektiven die Beschlüsse und richtungsweisenden Ausführungen gründlich auszuwerten und auf die direkten Aktivitäten im Kollektiv anzuwenden. Ergebnis dieser intensiven Beratungen müssen konkrete Maßnahmen bis Jahresende und zur Vorbereitung des Sportjahres 1972 sein.

Bernd Schenke

Wir stellen Bezirksvorsitzende der Spielleute vor

Die Spielleutelaufbahn des heute 47jährigen Sportfreundes Achim Piesker begann 1954 in Brandenburg.

Als Schlagzeuger startend, entschloß er sich bald für das Lyraspiel, dem er noch heute treu ist.

Freiwillig meldete er sich 1956 für 12 Monate nach Korea, um am Aufbau des von den amerikanischen Imperialisten zerstörten sozialistischen Bruderlandes teilzunehmen.

Unmittelbar nach seiner Rückkehr wurde Sportfreund Piesker Org.-Leiter des Spielmannszuges der BSG Aufbau und danach Sektionsleiter.

Auf Grund seiner großen Einsatzbereitschaft und Fähigkeiten, größeres zu leisten, wurde er im Dezember 1970 zum Vorsitzenden der Bezirksspielleutekommission Potsdam berufen.

Er ist in der Spielleutebewegung des DTSB schon längst kein Unbekannter mehr.

Seine nimmermüde Tatigkeit im Trainingslager Bad Saarow, in der Vorbereitung und Durchführung des V. Deutschen Turn- und Sportfestes und zur III. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR sind noch in bester Erinnerung.

Sportfreund Piesker will mit Unterstützung seines Leitungskollektivs den „Bock“ im Bezirk Potsdam endlich umstoßen und eine fruchtbringende Arbeit leisten. Der Rückstand zu den anderen Bezirken soll bald aufgeholt sein, um gegenüber der Zentralen Spielleutekommission des DTSB ein gleichwertiger Partner zu sein.

Doch er ist nicht nur ein guter Spielmann, Funktionär und Sportler.

Die dreimalige Auszeichnung seiner Brigade mit dem Staatstitel ist nicht zuletzt das Verdienst des Leiters und Genossen Piesker. Denn er selbst konnte bereits zweimal die Aktivistennadel für seine individuellen Leistungen in Empfang nehmen.

Seine Einsatzbereitschaft im Kollektiv, im Betrieb, dem VE BMK Ost, und in der Bezirksspielleutekommission Potsdam haben ihn zu einem Vorbild werden lassen dem es lohnt, nachzueifern. Hans Banasiak

republik-rundschau

OBERLICHTENAU — Für seine hervorragenden Leistungen bei der Entwicklung der Spielleutebewegung wurde Sportfreund KURT KRETZSCHMAR von der SG Oberlichtenau mit der „Ehrennadel des DTSB“ in Gold ausgezeichnet.

Im Namen aller Spielleute unseren herzlichsten Glückwunsch.

GRIMMA — Bei einem Leistungsvergleich der Kulturgruppen der Deutschen Volkspolizei im Bezirk Leipzig erhielt das Kollektiv der Schalmeienkapelle der SG Dynamo Grimma im Wettsreit mit 9 Musikgruppen das Prädikat „ausgezeichnet“.

BERLIN — Im Zentralversand des DTSB (1055 Berlin, Bötzowstraße 31) kann ab sofort das „Handbuch für Funktionäre der Spielleutebewegung“ bestellt werden. Es wird frei Haus mit Rechnung geliefert. Im Inhalt findet man u. a. die Wettkampfordnung, Finanzrichtlinien, wichtige Anschriften, das Angebot des DTSB-Materiallagers, die Übungs- und Kampfrichterausbildungs- und prüfungsordnung und andere notwendige Hinweise.

HENNIGSDORF — Zu Ehren des VIII. Parteitages der SED führt das Kollektiv des Fanfarenzuges der BSG STAHL einen Arbeitseinsatz von 5 Stunden je Mitglied durch. Der Erlös wird dem um seine Freiheit kämpfenden Volk Vietnams überwiesen.

LEIPZIG — Das Materiallager des DTSB weist nochmals darauf hin, daß nur schriftlich abgegebene Bestellungen berücksichtigt werden können und nach Eingang der Bestellung die Kollektive zwecks Abholung benachrichtigt werden.

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