Der Tambour/Sonderausgabe 1973: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Initiativen sind immer und überall gefragt === | |||
'''Arbeitsplan der Komission Technik der ZSK für 1973''' | |||
[[Datei:DerTambour1973-S-2-1.png|mini|'''SIE SASSEN AN EINEM TISCH''' und stritten in sachlicher Art über die weiteren Aufgaben im Bereich der Technik. In einer Arbeitsgruppe vereint, tauschten in Leipzig, anläßlich der Funktionärskonferenz 1972, die Bezirkstechniker, Verantwortlichen für Nachwuchs der Bezirke mit den Sportfreunden der Kommission Technik der ZSK ihre Gedanken zur Perspektive aus. Der nebenstehende Arbeitsplan ist ein Teil der positiven Ergebnisse, die kontinuierlich fortgesetzt werden sollen.]] | |||
'''Die Kommission Technik der Zentralen Spielleutekommission hat im Ergebnis zahlreicher Beratungen die konkrete Fixierung der Maßnahmen für 1973 auf musikalisch-technischem Gebiet bestätigt.''' | |||
'''Es geht um zwei Hauptaufgaben, die in ihrem jeweiligen Territorium vorrangig zu behandeln sind.''' | |||
'''Das ist einmal im zentralen Rahmen die Vorbereitung und Durchführung der X. Weltfestspiele, andererseits die Weiterentwicklung der Klangkörper, die nicht an diesem Großereignis beteiligt sind, unter Verantwortung der Bezirke.''' | |||
'''Der Arbeitsplan für 1973 soll deshalb an dieser Stelle veröffentlicht werden und allen technisch Interessierten aufzeigen, wo die Schwerpunkte der künftigen Betätigung liegen.''' | |||
==== 1. Politisch-ideologische Aufgabenstellung ==== | |||
Vor jeder Beratung der Kommission Technik ist eine Information zu aktuellen Ereignissen zu geben, die verbunden mit den sich ableitenden Fragen der Sportpolitik, auch Grundsatzprobleme zum Inhalt haben kann. | |||
Jedes Mitglied der Kommission Technik erarbeitet sich einen eigenen Standpunkt zu aktuellen politischen Fragen und Ereignissen. | |||
==== 2. Organisatorische Aufgaben ==== | |||
2.1. Lehrpläne für Bezirkslehrgänge, Übungsleiter und Kampfrichter sind dem Haupttechniker der ZSK vier Wochen vor Beginn des Lehrganges zur Bestätigung zuzuschicken. | |||
<br />Verantwortlich: Bezirkstechniker | |||
2.2. Lehrpläne für zentrale Trainingslager bzw. Lehrgänge müssen acht Wochen vor Beginn des Trainingslagers dem Haupttechniker zugeschickt werden. Sie werden von der Kommission Technik bestätigt. | |||
<br />Verantwortlich: Lehrgangsleiter | |||
2.3. Die Kommission Technik führt im Sportjahr 1973 quartalsweise Beratungen durch. | |||
<br />Termine: | |||
<br />6. Januar 1973 | |||
<br />13. April 1973 | |||
<br />7. September 1973 | |||
<br />17. November 1973 | |||
2.4. Die Kommission Technik führt zweimal im Jahr eine gemeinsame Beratung mit den Bezirkstechnikern durch. | |||
<br />Termine: | |||
<br />13. April 1973 | |||
<br />17. November 1973 | |||
2.5. Die Bezirkstechniker werden durch den Haupttechniker viermal im Jahre 1973 angeleitet. | |||
<br />Termine: | |||
<br />3. Februar 1973 | |||
<br />5. Mai 1973 | |||
<br />16. September 1973 | |||
<br />17. November 1973 | |||
==== 3. Fachliche Ziel- und Aufgabenstellung ==== | |||
3.1. Der Feintrainingsplan für das Trainingslager Dessau ist von der Kommission Technik zu bearbeiten. | |||
3.2. Der zweite Teil der Vorbereitungslehrgänge zu den X. Weltfestspielen für alle Genres im Jahre 1973 ist durch die Kommission Technik vorzubereiten. Es sind Trainingspläne für alle Lehrgänge zu erarbeiten. | |||
3.3. Durch die Kommission Technik ist eine Vorlage für das Sekretariat zu erarbeiten, die zum Inhalt die weitere Übungsleiter- und Kampfrichterausbildung hat. | |||
3.4. Zur Vorbereitung des „Übungsverbandes Musikschau“ finden im Monat April in allen Bezirken Stützpunktproben mit den an den X. Weltfestspielen beteiligten Kollektiven aller Genres statt. Hierzu ist ein Termin- und Maßnahmeplan zu erarbeiten. | |||
3.5. Zur Bildung von Bezirkskorps aller Genres ist für das Sekretariat der ZSK eine Vorlage zu erarbeiten. | |||
3.6. Durch die Kommission Technik ist ein Vorschlag für die Zentrale Spielleutekommission zu erarbeiten, wie das Pflichtrepertoire aller Genres und Klassen in Zukunft zu gestalten ist. | |||
3.7. Die Mitglieder der Kommission Technik werden an den Bezirksmeisterschaften 1973 als Beobachter teilnehmen. Die Sportfreunde werden entsprechend der Struktur der Bezirke eingesetzt. | |||
3.8. In Auswertung der Bezirksmeisterschaften 1973 sind Maßnahmen festzulegen und in einer Vorlage für das Sekretariat der ZSK zusammenzufassen, die ein wirkungsvolles Auftreten des Übungsverbandes garantieren. | |||
3.9. Der Auftritt der Spielleute zum 25. Jahrestag der Sportbewegung am 30. September 1973 ist technisch-musikalisch vorzubereiten. | |||
3.10. Alle Bezirkstechniker sind bis zur Stufe II (Übungsleiter) zu qualifizieren. | |||
<br />Termin: 31. Dezember 1973 | |||
3.11. Alle Mitglieder der Kommission Technik bzw. die verantwortlichen Übungsleiter der einzelnen Klangkörper sind bis zur Stufe III zu qualifizieren. | |||
<br />Termin: 31. Dezember 1973 | |||
3.12. Die Kommission Technik erarbeitet einen Themen- und Terminplan zur besseren Arbeit mit dem „der tambour“. | |||
3.13. Die Termin- und Maßnahmepläne der Bezirksspielleutekommissionen sind auf ihre Einhaltung zu prüfen. Bei auftretenden Schwierigkeiten in den Bezirken sind in Zusammenarbeit mit den AG Technik und der Kommission Technik entsprechende Maßnahmen festzulegen. | |||
3.14. Die Übungsleiterausbildungs- und Prüfungsordnung für alle Genres ist 1973 zu überarbeiten. | |||
=== Alle sollten die sich bietenden Chancen gründlich nutzen === | |||
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wirklichung unseres gemeinsamen Zieles. Vielleicht überlegen sich das auch einmal die Funktionäre der Spielmannszüge der '''SG Dynamo Halle''' und der Kollektive von '''Aufbau Gernrode, Traktor Friedland, Lok Oschersleben''' und '''SG Oberlichtenau,''' denn sie fehlten zu allen Lehrgängen unentschuldigt. | |||
Zusammenfassend kann man aber sagen, daß die Durchführung der Lehrgänge ein Erfolg war und es kommt nun darauf an, die folgenden Lehrgänge noch effektiver zu gestalten. Das wird uns sicher mit Unterstützung der Hallenser Sportfreunde und der anderen „Säumigen“ gelingen. | |||
'''Gerhardt Müller,''' Stellv. Leiter des Gestalterkollektivs | |||
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Version vom 21. Januar 2025, 11:02 Uhr
Aus archivarischen Gründen wurde bewusst darauf verzichtet, Wortlaute zu ändern. Für die Inhalte sind die entsprechenden Original-Autoren verantwortlich. Politisch-idealistische Ansichten, Meinungen oder Aufrufe spiegeln die damaligen gesellschaftlichen Gegebenheiten wider und nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers!
technik 73
Eine Sonderausgabe der Redaktion „der tambour“ der Zentralen Spielleutekommission beim Präsidium des DTSB für die Übungsleiter aller Spielleutekollektive
Scan der Original-Ausgabe als PDF
Seite 1
Zunächst stehen heute
Die Probleme der Technik im Vordergrund
■ Eine Aufforderung zur Mitarbeit an alle Übungsleiter
■ Kollektivität erhöht die Qualität in allen Bereichen
Ein erfolgreiches Jahr ist vorüber und neue, verantwortungsvolle Aufgaben erwarten die Spielleutebewegung des DTSB. Sie sind mit einem höheren Niveau zu gestalten und bedürfen einer noch exakteren Vorbereitung in allen Bereichen.
Im Bereich Technik liegen die größten Reserven, die nun systematisch erschlossen werden müssen.
Die Kommission Technik hat sich einiges vorgenommen, doch wird die Realisierung auch viel von der Bereitschaft aller Spielleute abhängen. Mit der vorliegenden Sonderausgabe zu einigen speziellen Fragen der Technik soll einerseits eine kleine Hilfestellung gegeben werden. Andererseits aber könnte diese Form der Beginn einer höheren Qualität in der Anleitung und Wissensvermittlung sein, die nicht nur für den Übungsleiter Verwendung finden muß.
Dazu wäre es allerdings wünschenswert, wenn uns mitgeteilt würde, wie eine solche Methode bei den Kollektiven ankommt und in welcher Weise künftig verfahren werden soll. Vielleicht hat der eine oder andere auch eigene Materialien parat, die er hilfsbereit zur Veröffentlichung anbieten möchte.
Vorstellungen bestehen bei uns mehrere, doch die Umsetzung ist nicht immer leicht. Deshalb erwarten wir gern den Rat und die Hilfe unserer Sportfreunde in der Spielleutebewegung.
Alle sollten die sich bietenden Chancen gründlich nutzen
Einschätzung der bisherigen Vorbereitungslehrgänge zu den X. Weltfestspielen 1973
Seit September 1972 laufen für alle an der Musikschau zu den X. Weltfestspielen beteiligten Kollektive Vorbereitungslehrgänge, die einen einheitlichen Stand der Ausbildung in allen Kollektiven gewährleisten sollen.
Einheitliche Auffassungen zur Musik und Beseitigung von überhöhten Schwierigkeiten waren Sinn und Zweck dieser Lehrgänge.
Die erste Runde dieser Lehrgänge ist abgeschlossen; die zweite hat im Januar begonnen.
Im Ergebnis dieser ersten Lehrgänge kann man sagen, daß fast alle auf einem sehr hohen Niveau standen und den Kollektiven eine merkliche Unterstützung geben.
Bei den Lehrgängen der Blasorchester, Schalmeien, Naturfanfaren und Fanfarenorchester gab es gute bis sehr gute Ergebnisse. Die Kollektive waren vollzählig vertreten und es ist den Übungsleitern gelungen, allen Sportfreunden diese neue Musik verständlich zu machen.
Eine unrühmliche Ausnahme bildeten wiederum die Spielmannszüge.
Was bei den Pionierspielmannszügen noch einigermaßen klappt, scheint für die Erwachsenenspielmannszüge unmöglich zu sein. Ich meine die Beteiligung an diesen Lehrgängen.
Wir führen diese Lehrgänge nicht aus langer Weile durch oder um den Übungsleitern der Kollektive ein freies Wochenende zu rauben, sondern um den Kollektiven zu helfen, die zweifellos schwierige Musik zu erlernen.
Ohne Zweifel gibt es Spielmannszüge, denen das Erlernen dieser Musik keine Schwierigkeiten bereitet, aber auch sie sollten Vertreter zu diesen Lehrgängen schicken, um einheitlich die Ausbildung in allen Kollektiven vorzunehmen. Außerdem sind diese Kollektive bzw. ihre Vertreter auch in der Lage, bei solch einem Lehrgang schwächere Kollektive zu unterstützen. Denn nicht jeder Ausbilder eines Spielmannszuges ist ein perfekter Übungsleiter.
Jeder sollte zum höheren Niveau dieser Lehrgänge beitragen im Interesse der Ver-
Fortsetzung auf Seite 2
BESCHLUSS
des Sekretariats der Zentralen Spielleutekommission des DTSB
Auf Grund der intensiven Vorbereitungen für die Musikschau zu den X. Weltfestspielen hat das Sekretariat der ZSK beschlossen, für alle in den ÜV Musikschau berufenen Kollektive aller Genres die laut Wettkampfordnung der Spielleute festgelegte Mindestschwierigkeit für Kürmärsche zu den Bezirksmeisterschaften 1973 aufzuheben.
Damit haben alle an den X. Weltfestspielen beteiligten Klangkörper in der Festlegung ihres Kürmarsches für die BM 1973 in der Schwierigkeit freie Wahl.
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Initiativen sind immer und überall gefragt
Arbeitsplan der Komission Technik der ZSK für 1973
Die Kommission Technik der Zentralen Spielleutekommission hat im Ergebnis zahlreicher Beratungen die konkrete Fixierung der Maßnahmen für 1973 auf musikalisch-technischem Gebiet bestätigt.
Es geht um zwei Hauptaufgaben, die in ihrem jeweiligen Territorium vorrangig zu behandeln sind.
Das ist einmal im zentralen Rahmen die Vorbereitung und Durchführung der X. Weltfestspiele, andererseits die Weiterentwicklung der Klangkörper, die nicht an diesem Großereignis beteiligt sind, unter Verantwortung der Bezirke.
Der Arbeitsplan für 1973 soll deshalb an dieser Stelle veröffentlicht werden und allen technisch Interessierten aufzeigen, wo die Schwerpunkte der künftigen Betätigung liegen.
1. Politisch-ideologische Aufgabenstellung
Vor jeder Beratung der Kommission Technik ist eine Information zu aktuellen Ereignissen zu geben, die verbunden mit den sich ableitenden Fragen der Sportpolitik, auch Grundsatzprobleme zum Inhalt haben kann.
Jedes Mitglied der Kommission Technik erarbeitet sich einen eigenen Standpunkt zu aktuellen politischen Fragen und Ereignissen.
2. Organisatorische Aufgaben
2.1. Lehrpläne für Bezirkslehrgänge, Übungsleiter und Kampfrichter sind dem Haupttechniker der ZSK vier Wochen vor Beginn des Lehrganges zur Bestätigung zuzuschicken.
Verantwortlich: Bezirkstechniker
2.2. Lehrpläne für zentrale Trainingslager bzw. Lehrgänge müssen acht Wochen vor Beginn des Trainingslagers dem Haupttechniker zugeschickt werden. Sie werden von der Kommission Technik bestätigt.
Verantwortlich: Lehrgangsleiter
2.3. Die Kommission Technik führt im Sportjahr 1973 quartalsweise Beratungen durch.
Termine:
6. Januar 1973
13. April 1973
7. September 1973
17. November 1973
2.4. Die Kommission Technik führt zweimal im Jahr eine gemeinsame Beratung mit den Bezirkstechnikern durch.
Termine:
13. April 1973
17. November 1973
2.5. Die Bezirkstechniker werden durch den Haupttechniker viermal im Jahre 1973 angeleitet.
Termine:
3. Februar 1973
5. Mai 1973
16. September 1973
17. November 1973
3. Fachliche Ziel- und Aufgabenstellung
3.1. Der Feintrainingsplan für das Trainingslager Dessau ist von der Kommission Technik zu bearbeiten.
3.2. Der zweite Teil der Vorbereitungslehrgänge zu den X. Weltfestspielen für alle Genres im Jahre 1973 ist durch die Kommission Technik vorzubereiten. Es sind Trainingspläne für alle Lehrgänge zu erarbeiten.
3.3. Durch die Kommission Technik ist eine Vorlage für das Sekretariat zu erarbeiten, die zum Inhalt die weitere Übungsleiter- und Kampfrichterausbildung hat.
3.4. Zur Vorbereitung des „Übungsverbandes Musikschau“ finden im Monat April in allen Bezirken Stützpunktproben mit den an den X. Weltfestspielen beteiligten Kollektiven aller Genres statt. Hierzu ist ein Termin- und Maßnahmeplan zu erarbeiten.
3.5. Zur Bildung von Bezirkskorps aller Genres ist für das Sekretariat der ZSK eine Vorlage zu erarbeiten.
3.6. Durch die Kommission Technik ist ein Vorschlag für die Zentrale Spielleutekommission zu erarbeiten, wie das Pflichtrepertoire aller Genres und Klassen in Zukunft zu gestalten ist.
3.7. Die Mitglieder der Kommission Technik werden an den Bezirksmeisterschaften 1973 als Beobachter teilnehmen. Die Sportfreunde werden entsprechend der Struktur der Bezirke eingesetzt.
3.8. In Auswertung der Bezirksmeisterschaften 1973 sind Maßnahmen festzulegen und in einer Vorlage für das Sekretariat der ZSK zusammenzufassen, die ein wirkungsvolles Auftreten des Übungsverbandes garantieren.
3.9. Der Auftritt der Spielleute zum 25. Jahrestag der Sportbewegung am 30. September 1973 ist technisch-musikalisch vorzubereiten.
3.10. Alle Bezirkstechniker sind bis zur Stufe II (Übungsleiter) zu qualifizieren.
Termin: 31. Dezember 1973
3.11. Alle Mitglieder der Kommission Technik bzw. die verantwortlichen Übungsleiter der einzelnen Klangkörper sind bis zur Stufe III zu qualifizieren.
Termin: 31. Dezember 1973
3.12. Die Kommission Technik erarbeitet einen Themen- und Terminplan zur besseren Arbeit mit dem „der tambour“.
3.13. Die Termin- und Maßnahmepläne der Bezirksspielleutekommissionen sind auf ihre Einhaltung zu prüfen. Bei auftretenden Schwierigkeiten in den Bezirken sind in Zusammenarbeit mit den AG Technik und der Kommission Technik entsprechende Maßnahmen festzulegen.
3.14. Die Übungsleiterausbildungs- und Prüfungsordnung für alle Genres ist 1973 zu überarbeiten.
Alle sollten die sich bietenden Chancen gründlich nutzen
Fortsetzung von Seite 1
wirklichung unseres gemeinsamen Zieles. Vielleicht überlegen sich das auch einmal die Funktionäre der Spielmannszüge der SG Dynamo Halle und der Kollektive von Aufbau Gernrode, Traktor Friedland, Lok Oschersleben und SG Oberlichtenau, denn sie fehlten zu allen Lehrgängen unentschuldigt.
Zusammenfassend kann man aber sagen, daß die Durchführung der Lehrgänge ein Erfolg war und es kommt nun darauf an, die folgenden Lehrgänge noch effektiver zu gestalten. Das wird uns sicher mit Unterstützung der Hallenser Sportfreunde und der anderen „Säumigen“ gelingen.
Gerhardt Müller, Stellv. Leiter des Gestalterkollektivs