Der Tambour/Ausgabe 1968 04: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Wettbewerb mit guten Taten ===
'''■ Was in einem Brief aus Ziegelrode stand'''
'''■ Lobenswerte Initiativen aus vielen Gemeinschaften'''
'''Der Wettbewerbsaufruf der BSG Motor Lauchhammer Ost findet in den Kreisen der Spielleute immer mehr Kollektive, die sich mit konkreten Zielstellungen an der Vorbereitung des V. Deutschen Turn- und Sportfestes beteiligen. Unserer Redaktion gehen laufend Briefe zu, in denen uns die Gemeinschaften von ihren Aufgaben informieren.'''
Aus Ziegelrode schrieb uns Otto Benne im Auftrag seines Zuges.
Gleich dem Beispiel aus Lauchhamner, wurde auch dort eine Gruppe von Sportfreunden gebildet, die sich intensiv um die Erfüllung der einzelnen Punkte des Wettbewerbes kümmert.
'''„Wir erkennen im Aufruf die Richtigkeit der Grundprinzipien der Spielleutebewegung und die auf Sicht gesteckten Ziele in allen Punkten an und schließen uns dem Wettbewerb an“,''' heißt es u. a. in dem Brief.
Danach folgen die Schwerpunktaufgaben der Ziegelroder Spielleute.
So wollen sie in jeder Wettbewerbsetappe im Wert von '''50 Mark Festlose und Sondermarken''' umsetzen, die '''Mitgliederzahl soll jährlich um 8 Prozent gesteigert werden''' mit dem Ziel, daß 1970 nach dem Ausscheiden älterer Sportfreunde ein aktiver Zug mit einer Stärke von 36 Mann und einem Durchschnittsalter von 29 Jahren besteht, der '''aufzubauende Kinderzug''' soll schon '''1970 den Leistungsstand aufweisen, der für Qualifikationen erforderlich ist,''' außerdem sollen noch '''10 Sportfreunde''' in den folgenden Jahren den Nachweis '''als Übungsleiter''' ablegen.
[[Datei:DerTambour1968-4-3-1.png|mini|Der Pionierspielmannszug von Dynamo Halle ist Verteidiger des Pionierpokals, der in diesem Jahr in zwei Turnieren ausgespielt wird. Ob die Hallenser den Vorsprung des vergangenen Jahres halten können, wird sich am 6. Juni in Berlin zeigen. Unser Foto stammt vom Pokalturnier 1967 in Sondershausen. Glückstrahlende Sieger die Mädchen und Jungen der Saalestadt.]]
Daß alle '''aktiven Spielleute''' das '''Sportleistungsabzeichen ablegen,''' ist für die Ziegelroder Selbstverständlichkeit.
Doch damit noch nicht genug. Der Bau eines Sportlerheimes mit Saal und Speiseraum gehört zu den nächsten Vorhaben des Zuges.
Bereits in diesem Monat wurde mit dem Bau begonnen und '''die Spielleute führen den gesamten Rohbau, einschließlich der Licht- und Klempnerarbeiten, selbst aus.'''
Schon in den Wintermonaten „schafften“ die Sportfreunde am Bau eines Sommersaales, für den sie 750 Aufbaustunden leisteten und viele Materialien selbst finanzierten. Der Eigenwert beläuft sich auf 4000 M.
Ja, bliebe nur noch zu sagen, daß uns der Spielmannszug von Stahl Ziegelrode als Endziel dieser Arbeiten den 1. Mai 1969 nannte.
Wir meinen, eine lohnende und nachahmenswerte Initiative, die einmal mehr zeigt, was es heißt, auch als Sportler unserer sozialistischen Republik sozialistisch zu arbeiten, zu lernen und zu leben.
=== Spielleute sagten »JA« zur neuen Verfassung ===
Der am Anfang dieses Monats stattgefundene Volksentscheid zum Entwurf unserer neuen sozialistischen Verfassung wurde ein echter Beweis der Liebe und des Vertrauens der Bürger unserer Republik zu ihrem Staat.
Auch die Spielleute des DTSB gaben freudig und voll Zuversicht ihr „Ja“. Aus vielen Zuschriften ist uns bekannt, daß der 6. April für die Spielmannszüge ein besonderer Tag, war.
So wie der Spielmannszug der BSG Chemie Rodleben, erfreuten auch andere Züge die Bürger vor den Abstimmungslokalen mit ihrem Spiel und bekundeten damit den Willen unserer Sportler, dieser neuen sozialistischen Verfassung vorbehaltlos  mit „JA“ zuzustimmen.
Wir danken allen Aktiven für ihre Manifestationen und rufen sie gleichzeitig auf, auch am 1. Mai, dem internationalen Kampftag der Werktätigen, an der Spitze aller Bürger zu demonstrieren. '''Red.'''


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Version vom 1. August 2024, 06:59 Uhr

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1. Jahrgang, Ausgabe April 1968

Seite 1

Spielleutebewegung des DTSB: Vor neuen Aufgaben

Große Sportschau mit Musikparade

■ Spielleute dokumentieren ihre Verbundenheit

■ Höhepunkt für das Sportjahr 1968

In den Vorbereitungszeitraum auf die Bezirksmeisterschaften 1968, die Ostseewoche in Rostock sowie die 3. DDR-Bestenermittlung der Spielmannszüge Sonderklasse, fällt eine weitere große Aufgabe, die an jeden Spielmann höchste Anforderungen stellt — die Musikschau von 1000 Spielleuten während des Zentralen Sportfestes anläßlich des Abschlusses der „Woche der Jugend und des Sports“ im Berliner Walter-Ulbricht-Stadion.

Am 29. Juni wird erstmalig eine bedeutende zentrale Veranstaltung des DTSB mit einer Musikparade durchgeführt, die vollkommen selbständig von den Spielleuten des DTSB gestaltet und von ihrer Zentralen Kommission geleitet wird.

Zum ersten Mal werden auch Spielmannszüge und Fanfarenzüge in einer sinnvollen Kombination in einem Block vereinigt.

Mit dieser Musikschau, als ein wichtiger Bestandteil des Sportfestes, soll zum Ausdruck kommen:

  • der hohe Leistungsstand des Sports und der Körperkultur, insbesondere auch der Spielleutebewegung im 20. Jahr seit Bestehen der demokratischen Sportbewegung,
  • die Verbundenheit der Sportler unserer Republik mit der Partei der Arbeiterklasse, mit unserem sozialistischen Staat und besonders zu dem Freund und Förderer des Sports, Genossen Walter Ulbricht,
  • die Bereitschaft aller Mitglieder des DTSB entsprechend unserer Losung

Fortsetzung auf. Seite 2

AUFRUF an alle Techniker

In den ersten drei Ausgaben des Jahres haben wir auf Seite 8 durch die freundliche Mitarbeit unseres Sportfreundes Erhard Güttner Beiträge veröffentlicht, die unter der Überschrift „Für den Techniker“ liefen. Wie uns bisher bekannt wurde, hat diese Form der Information bei den einzelnen Spielleuten eine recht gute Resonanz gefunden, und wir können heute mitteilen, daß sich Sportfreund Güttner bereit erklärt hat, auch weiterhin für diese Rubrik zu schreiben. Schon in der kommenden Ausgabe wird er sich einem solchen interessanten Thema zuwenden wie: „Was sollte ein Zug bei der Auswahl seines Kürmarsches beachten?“

Dennoch möchten wir uns als Zentrale Spielleutekommission auch an die anderen Techniker in den Zügen wenden und sie bitten, ihre Gedanken, Hinweise und Erfahrungen allen Sportfreunden zugänglich zu machen. Schreibt an den „tambour“ und reiht Euch in die Gruppe der Korrespondenten ein.

Auftakt in Leipzig

Die Saison für unsere Spielleute wird in diesem Jahr offiziell in Leipzig eröffnet. Anläßlich des 60jährigen Jubiläums des Spielmannszuges der BSG STAHL MEGU LEIPZIG (unser Bild) wird in der Messestadt ein Pokalturnier veranstaltet, das gleichzeitig den Vorbereitungen zum V. Deutschen Turn- und Sportfest der DDR im nächsten Jahr dient.

An dieses Ereignis schließen sich dann die Meisterschaften der einzelnen Bezirke an.

Seite 2

Dies und Das

DAS 1. POKALTURNIER der Pionierspielmannszüge in Spremberg fällt aus, wie die Kommission Kinder- und Jugend mitteilt. Demnach gibt es in diesem Jahr nur zwei Turniere zur Ermittlung des Pokalsiegers (Berlin/ND-Pressefest und Trainingslager Günthersberge).

ALLE ZÜGE, ORCHESTER UND KAPELLEN werden durch die Zentrale Spielleutekommission aufgefordert, bis 31. Mai 1968 folgende Aufstellung an den Sportfreund Friedel Neumann, 1055 Berlin, Am Friedrichshain 11 zu schicken:

Name der BSG, Sektionsleiter, Stabführer, verantw. Techniker. Diese Angaben werden dringend benötigt, um die Aufstellungen für das V. Deutsche Turn- und Sportfest abzuschließen.

EINE JUGENDREDAKTION wollen wir in den kommenden Wochen für unser Organ „der tambour“ bilden. Deshalb werden alle Interessenten gebeten, unter Angabe ihres Namens, Alters und Berufs an die Redaktion, Sportfreund Bernd Schenke, 705 Leipzig, Walter-Barth-Straße 7, zu schreiben.

HERZLICHEN DANK möchten wir auf diesem Wege allen Sportfreundinnen und Sportfreunden sagen, die uns Glückwünsche zum Osterfest übermittelten.

Vor neuen Aufgaben

Fortsetzung von Seite 1

  • „Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung der Heimat“ alle neuen Aufgaben in der Etappe der Vollendung des Sozialismus in der DDR zu erfüllen,
  • daß die Spielleutebewegung des DTSB die revolutionären Traditionen der deutschen Arbeitersportbewegung fortsetzt und heute untrennbarer Bestandteil der sozialistischen Sportorganisation ist,
  • die Einheit und Verbindung von sportlicher und künstlerischer Tätigkeit im Sinne der Entwicklung unserer sozialistischen Nationalkultur.

Aus diesen genannten Gründen heraus wird es Aufgabe aller teilnehmenden Spielleute und verantwortlichen Funktionären sein, diese Musikschau zu einem echten Höhepunkt der Arbeit innerhalb der Spielleutebewegung im Jahre 1968 zu gestalten und damit zugleich neue Maßstäbe zu setzen, die uns zu noch höheren Leistungen in Vorbereitung des V. Deutschen Turnund Sportfestes der DDR 1969 in Leipzig führen.

Zentrale Spielleutekommission

republik-rundschau

Einen guten Namen hat sich der Zentrale Pionierspielmannszug durch seine hervorragenden Leistungen in den vergangenen Jahren bei allen Veranstaltungen erworben. Nun geht es auf ein Neues. Nach den Pokalwettkämpfen, um den Pokal der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ geht es ins Trainingslager nach Günthersberge. Dort wird dann intensiv für die Tage der Kinder- und Jugendspartakiade in Berlin geübt. Unser Bild zeigt Mitglieder des Zuges während der Kampfdemonstration zum VIII. Parlament der FDJ in Karl-Marx-Stadt.

TRAKTOR TAUCHA, Bezirk Leipzig, feiert am 1. Mai sein 45-jähriges Jubiläum. Am internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse des Jahres 1923 führten die Tauchaer Spielleute zum ersten Mal die Demonstration der fortschrittlichen Werktätigen an.

Seitdem ist der Zug gewachsen, erhöhte sein musikalisches Niveau und zählt nun schon seit Jahren zu unseren besten Spielmannszügen.

MITGLIEDER DES DTSB wurden die Spielmannszüge der SG Cattenstedt und BSG Traktor Hasselfelde aus dem Bezirk Magdeburg.

UEBIGAU bei Falkenberg/Elster wird bald über einen eigenen spielfähigen Spielmannszug verfügen. Die vorbereitenden Maßnahmen zum Aufbau eines Zuges wurden in den vergangenen Wochen erfolgreich abgeschlossen.

DIE EHRENNADEL ihrer Betriebssportgemeinschaft erhielten während der Delegiertenkonferenzen die Sportfreunde Paul Schlabitz und Walter König (BSG Motor Lauchhammer Ost) für ihre langjährigen Verdienste um den Spielmannszug.

AM WETTBEWERB zur Vorbereitung des V. Deutschen Turn- und Sportfestes werden sich alle Züge des Bezirkes Schwerin beteiligen. Ziel ist es, im Jahre 1968 mindestens 50 neue Sportfreunde zu gewinnen und einen neuen Spielmannszug (in Güstrow oder Schwerin) aufzubauen.

Kommission Spielmannszüge meldet:

Aus den Erfahrungen der nunmehr fast einjährigen Tätigkeit der Kommission Spielmannszüge bei der Zentralen Spielleutekommission, wurden nachfolgende personelle und strukturelle Veränderungen zur Verbesserung der weiteren Arbeit vorgenommen:

Verantwortlich für die Organisierung und Kontrolle der Durchführung aller anfallenden Aufgaben:

Sportfreund Hans Brückner, Vorsitzender der Kommission.

Verantwortlich für Lehrgänge und Lehrbücher:

Sportfreund Günter Bodenstein, Haupttechniker sowie die Sportfreunde Rudloff (Wismar) und Donath (Lauchhammer).

Verantwortlich für Groß- und Repräsentativveranstaltungen:

Sportfreunde Saar (Zeitz) und Böhme (Karl-Marx-Stadt).

Verantwortlich für die Wettkämpfe der Sonderklasse: :

Sportfreund Brückner (Berlin) und Schwotzer (Treuenbriezen).

Verantwortlich für die Wettkämpfe der Leistungsklasse I:

Sportfreund Bodenstein (Berlin).

Für die Einstufung der Märsche sowie für das Notenmaterial zeichnen verantwortlich :

Sportfreund Brückner, Sportfreund Güttner (z. Z. Löbau), Sportfreund Melle (Mühlhausen) und Sportfreund Bodenstein (Berlin).

Alle Spielmannszüge werden gebeten, sich mit ihren entsprechenden Anliegen an die jeweils verantwortlichen Sportfreunde zu wenden. Dadurch wird eine schnellere Klärung der Probleme möglich und die einzelnen Sportfreunde sind nicht mit für sie unklaren Dingen beschäftigt.

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Wettbewerb mit guten Taten

■ Was in einem Brief aus Ziegelrode stand

■ Lobenswerte Initiativen aus vielen Gemeinschaften

Der Wettbewerbsaufruf der BSG Motor Lauchhammer Ost findet in den Kreisen der Spielleute immer mehr Kollektive, die sich mit konkreten Zielstellungen an der Vorbereitung des V. Deutschen Turn- und Sportfestes beteiligen. Unserer Redaktion gehen laufend Briefe zu, in denen uns die Gemeinschaften von ihren Aufgaben informieren.

Aus Ziegelrode schrieb uns Otto Benne im Auftrag seines Zuges.

Gleich dem Beispiel aus Lauchhamner, wurde auch dort eine Gruppe von Sportfreunden gebildet, die sich intensiv um die Erfüllung der einzelnen Punkte des Wettbewerbes kümmert.

„Wir erkennen im Aufruf die Richtigkeit der Grundprinzipien der Spielleutebewegung und die auf Sicht gesteckten Ziele in allen Punkten an und schließen uns dem Wettbewerb an“, heißt es u. a. in dem Brief.

Danach folgen die Schwerpunktaufgaben der Ziegelroder Spielleute.

So wollen sie in jeder Wettbewerbsetappe im Wert von 50 Mark Festlose und Sondermarken umsetzen, die Mitgliederzahl soll jährlich um 8 Prozent gesteigert werden mit dem Ziel, daß 1970 nach dem Ausscheiden älterer Sportfreunde ein aktiver Zug mit einer Stärke von 36 Mann und einem Durchschnittsalter von 29 Jahren besteht, der aufzubauende Kinderzug soll schon 1970 den Leistungsstand aufweisen, der für Qualifikationen erforderlich ist, außerdem sollen noch 10 Sportfreunde in den folgenden Jahren den Nachweis als Übungsleiter ablegen.

Der Pionierspielmannszug von Dynamo Halle ist Verteidiger des Pionierpokals, der in diesem Jahr in zwei Turnieren ausgespielt wird. Ob die Hallenser den Vorsprung des vergangenen Jahres halten können, wird sich am 6. Juni in Berlin zeigen. Unser Foto stammt vom Pokalturnier 1967 in Sondershausen. Glückstrahlende Sieger die Mädchen und Jungen der Saalestadt.

Daß alle aktiven Spielleute das Sportleistungsabzeichen ablegen, ist für die Ziegelroder Selbstverständlichkeit.

Doch damit noch nicht genug. Der Bau eines Sportlerheimes mit Saal und Speiseraum gehört zu den nächsten Vorhaben des Zuges.

Bereits in diesem Monat wurde mit dem Bau begonnen und die Spielleute führen den gesamten Rohbau, einschließlich der Licht- und Klempnerarbeiten, selbst aus.

Schon in den Wintermonaten „schafften“ die Sportfreunde am Bau eines Sommersaales, für den sie 750 Aufbaustunden leisteten und viele Materialien selbst finanzierten. Der Eigenwert beläuft sich auf 4000 M.

Ja, bliebe nur noch zu sagen, daß uns der Spielmannszug von Stahl Ziegelrode als Endziel dieser Arbeiten den 1. Mai 1969 nannte.

Wir meinen, eine lohnende und nachahmenswerte Initiative, die einmal mehr zeigt, was es heißt, auch als Sportler unserer sozialistischen Republik sozialistisch zu arbeiten, zu lernen und zu leben.

Spielleute sagten »JA« zur neuen Verfassung

Der am Anfang dieses Monats stattgefundene Volksentscheid zum Entwurf unserer neuen sozialistischen Verfassung wurde ein echter Beweis der Liebe und des Vertrauens der Bürger unserer Republik zu ihrem Staat.

Auch die Spielleute des DTSB gaben freudig und voll Zuversicht ihr „Ja“. Aus vielen Zuschriften ist uns bekannt, daß der 6. April für die Spielmannszüge ein besonderer Tag, war.

So wie der Spielmannszug der BSG Chemie Rodleben, erfreuten auch andere Züge die Bürger vor den Abstimmungslokalen mit ihrem Spiel und bekundeten damit den Willen unserer Sportler, dieser neuen sozialistischen Verfassung vorbehaltlos mit „JA“ zuzustimmen.

Wir danken allen Aktiven für ihre Manifestationen und rufen sie gleichzeitig auf, auch am 1. Mai, dem internationalen Kampftag der Werktätigen, an der Spitze aller Bürger zu demonstrieren. Red.

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