Der Tambour/Ausgabe 1976 08: Unterschied zwischen den Versionen
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|1. | |||
|BSG Tiefbau Eberswalde | |||
'''(Bezirksmeister)''' | |||
|36.80 Pkt. | |||
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|BSG Tiefbau Frankfurt/Oder | |||
|29.20 Pkt. | |||
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|BSG Erdöl Schwedt | |||
'''(Pokalsieger)''' | |||
|40.65 Pkt. | |||
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! colspan="3" |Schalmeienkapellen | |||
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|BSG Traktor Tantow | |||
'''(Bezirksmeister)''' | |||
|32.80 Pkt. | |||
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! colspan="3" |BEZIRK NEUBRANDENBURG | |||
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! colspan="3" |Schalmeienkapellen | |||
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|1. | |||
|SG Dynamo Malchin | |||
'''(Bezirksmeister)''' | |||
|43.20 Pkt. | |||
|- | |||
|2. | |||
|BSG Empor Altentreptow | |||
|31.20 Pkt. | |||
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Version vom 12. März 2025, 12:22 Uhr
Aus archivarischen Gründen wurde bewusst darauf verzichtet, Wortlaute zu ändern. Für die Inhalte sind die entsprechenden Original-Autoren verantwortlich. Politisch-idealistische Ansichten, Meinungen oder Aufrufe spiegeln die damaligen gesellschaftlichen Gegebenheiten wider und nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers!
9. Jahrgang, Ausgabe August 1976
Scan der Original-Ausgabe als PDF
Seite 1

HEUTE:
- „DDR-Meisterschaften“ 1976 in Roßlau
Seiten 2 u. 3 - Ergebnisspiegel der Bezirksmeisterschaften
Seiten 4 u. 5 - Fanfaren kämpften in Zeitz
Seite 6 - Nachwuchs auf dem Marsch nach vorn
Seite 7 - Pflichtrepertoire 1977
Seite 8
Die Qual der Wahl jetzt vor dem Gestalterkollektiv
■ Nominierung für den ÜV wird vorgenommen
■ Berufung ist Aufforderung zum sofortigen Handeln
Mit Abschluß aller Wettkämpfe der Saison 1976 steht nun vor dem Gestalterkollektiv des „Übungsverbandes Musikschau“ die Aufgabe, aus den vornominierten Kollektiven aller Genres jene Klangkörper und Aktiven auszuwählen, die sich mit guten Leistungen in den zurückliegenden 24 Monaten für eine Mitwirkung 1977 empfohlen haben.
Wenn wir davon sprechen können, daß vor dem Gestalterkollektiv die Qual der Wahl steht, dann hat das allerdings vorerst nur für einen Teil Berechtigung.
Denn die Akteure der „Musikschau“, die in der Sportschau zum Vortrag kommt, werden vornehmlich aus den Kollektiven der Sonderklasse sowie der LK I und zum geringen Teil aus der LK II kommen.
Problematischer wird es mit den Gestaltern der „Musikparade“, die in der Abschlußveranstaltung gezeigt wird.
Hier waren die Leistungen der in Frage kommenden Klangkörper doch noch zu unterschiedlich (LK II, LK III und in einigen Fällen auch die Allgemeine Klasse), um eine konkrete und zufriedenstellende Auswahl zu treffen.
Die Nominierungen, die hier vom Gestalterkollektiv getroffen werden, sollten von den berufenen Kollektiven deshalb nicht nur mit Freude akzeptiert, sondern zum Bestandteil
Fortsetzung S. 3
Im Interesse der Aktualität
Viele von Ihnen, liebe Leser, werden in der heutigen Ausgabe die nun seit einigen Monaten laufenden Informationen „Leipzig ’77“ vermissen und ebenso vergeblich die Fortsetzungsreihe zum neuen Lehrprogramm suchen. Auch die aktuelle letzte Seite mit den vielen kleinen Nachrichten ist heute nicht dabei.
Der Grund ist einzig und allein der, daß wir uns im Interesse der Aktualität einiger Berichterstattungen entschieden haben, die August- und Septemberausgabe in einer veränderten Form zu gestalten.
Wir hoffen damit einem wesentlichen Bedürfnis aller Leser zu entsprechen und werden deshalb in der Ausgabe 9/76 zu den vorgenommenen Kollektivberufungen für 1977 Stellung nehmen. Das wir die Namen der Klangkörper aufführen und auch die Neueinstufungen für die Wettkampfsaison des kommenden Jahres versteht sich von selbst.
B/ES-FANFAREN SOFORT BESTELLEN
Alle Fanfarenzüge des DITSB der DDR werden hiermit letztmalig gebeten, ihre Bestellungen für Umschaltfanfaren B/Es sofort schriftlich beim DTSB-Bundesvorstand, Sektor Spielleute, einzureichen. Die Belieferung erfolgt per Nachnahme an die anzugebende Versandanschrift direkt ab Werk voraussichtlich Ende 1976/Anfang 1977.
Seite 2
- DDR-MEISTERSCHAFTEN 1976 IN ROSSLAU -

Ehrengäste der „Sechsten«
Genosse SATTLER
Sekretär der SED-Bezirksleitung Halle
Genosse HOFFMANN
Sekretär der SED-Kreisleitung Roßlau
Genosse KLAFS
Vorsitzender des Rates des Kreises
Genosse JUNGE
Mitglied des DTSB-Bundesvorstandes und Vorsitzender des DTSB-Bezirksvorstandes Halle
Genosse FRANKE
Stellvertreter Org./Kader des DTSB-Bezirksvorstandes Halle
Genosse WITTZACK
Stellvertreter Kultur und Bildung des DTSB-Bezirksvorstandes Halle
Genosse GRASSMANN
Stellvertreter Kultur und Bildung des DTSB-Bezirksvorstandes Cottbus
Genosse BERGER
Stellvertreter Kultur und Bildung des DTSB-Bezirksvorstandes Suhl
Das halbe Dutzend nun auch in Mühlhausen
■ „DDR-Meisterschaften“ 1976 inRoßlau bestätigten nachdrücklich den Aufwärtstrend der Jugend
■ Hervorragende Bedingungen inspirierten auch die Kollektive zu hohen Leistungen
■ Sonderklasse mit beachtlichem Leistungsaufschwung in der Breite des Teilnehmerfeldes
Die äußeren Bedingungen für die diesjährigen „DDR-Meisterschaften“ der Erwachsenenspielmannszüge in Roßlau waren an sich so, daß man beste Spielmannskost erwarten konnte.
Das Wetter meinte es besonders gut und schuf in der schmucken Sportanlage der BSG Chemie Rodleben gute Wettkampfvoraussetzungen.
Presse und Fernsehen waren gekommen, um das Auftreten der besten Kollektive der DDR ins rechte Wort und Bild zu setzen.
Der Organisationsstab hatte keine Mühe gescheut, ‚um mit viel Ideen und auch Witz auf seine Weise zum Erfolg beizutragen .
Nun, die Kollektive aus vierzehn Orten unserer Republik bedankten sich mit Disziplin und ansprechenden musikalisch-technischen Leistungen.
Die Jugend und die Neulinge imponierten
Wer seit 1970, dem ersten Jahr der „DDR-Meisterschaften“, kontinuierlich die Wettkämpfe verfolgen konnte, dem wird nicht entgangen sein, daß sich systematisch ein Wandel vollzogen hat.
Das Durchschnittsalter der startenden Kollektive verringert sich zusehends und läßt bei einigen Zügen fast die Zusatzbezeichnung „Jugendzug“ zu — Aschersleben, Halle, Hirschfeld, Perleberg.
Fortsetzung S. 3
ERGEBNISSPIEGEL
Kollektiv | Pflicht | Kür | Endergebnis |
---|---|---|---|
BSG Medizin Mühlhausen | 46.50 | 55.70 | 51.100 Pkt. |
SG Dynamo Halle | 45.45 | 54.25 | 49.850 Pkt. |
BSG Traktor Zabeltitz | 45.15 | 52.00 | 48.575 Pkt. |
BSG Chemie Rodleben | 42.35 | 50.55 | 46.450 Pkt. |
BSG MK Ziegelrode | 43.55 | 49.25 | 46.400 Pkt. |
BSG Chemie Geraberg | 42.25 | 49.20 | 45.725 Pkt. |
BSG Baukema Aschersleben | 42.25 | 49.05 | 45.650 Pkt. |
BSG Traktor Luisenthal | 40.65 | 47.50 | 44.075 Pkt. |
SG Oberlichtenau | 40.95 | 47.10 | 44.025 Pkt. |
TSG Lübbenau | 39.95 | 47.25 | 43.600 Pkt. |
BSG Stahl Hettstedt | 41.40 | 45.80 | 43.600 Pkt. |
BSG Aufbau Brandenburg | 39.45 | 45.30 | 42.375 Pkt. |
BSG Traktor Hirschfeld | 40.70 | 45.40
disqualifiziert |
43.050 Pkt. |
BSG Empor Perleberg | 39.70 | 46.10
disqualifiziert |
42.900 Pkt. |
Seite 3
- DDR-MEISTERSCHAFTEN 1976 IN ROSSLAU -
Fortsetzung von S. 2

Andererseits gelingt es den Aufsteigern aus der Leistungsklasse I im immer stärkeren Maße, gleich beim ersten Auftreten in der Sonderklasse festen Fuß zu fassen. Diese Tatsache allerdings soll nicht zu dem Schluß führen, das Niveau im „Oberhaus“ habe sich verringert. Vielmehr ist erfreulich festzustellen, daß sich die Neulinge besser und intensiver vorbereitet haben. Das trifft in diesem Jahr voll und ganz auf die Spielleute aus Aschersleben und Geraberg zu.
Die Leistungsstärksten rückten weiter zusammen
Ebenso positiv ist die Erkenntnis, daß sich im ersten Teil der Endplazierung eine gewisse Leistungsstabilisierung vollzogen hat und die einzelnen Züge näher zusammengerückt sind.
Wenn man auch noch davon sprechen kann, daß die Mühlhauser und Hallenser an der Spitze dominieren, so muß im gleichen Atemzug den Spielleuten aus Zabeltitz, Rodleben und Ziegelrode ein Qualitätssprung bestätigt werden, wenn er sich auch im Punktergebnis zum Vorjahr direkt nicht ausdrückt.
Im Vorjahr hatte der „DDR-Meister" zum 5. fast 8 Punkte Vorsprung. In Roßlau waren es nur noch knapp 5.
Zwischen dem Ersten und Letzten betrug die Differenz 1975 ganze 15 Punkte. Bei den diesjährigen Titelkämpfen waren es nur knapp 9. Auch das ist ein Beweis für die Leistungssteigerung im übrigen Teilnehmerfeld.
Titelverteidiger gab sich mit Routine nicht zufrieden
Ohne Zweifel, für die meisten Fachleute und interessierten Zuschauer galten die Mühlhauser Spielleute als Favorit. Man zog dabei die hohe Schwierigkeit der Kürmärsche ins Kalkül, setzte auf die Erfahrungen der Sportfreunde Dr. Güttner, Melle und Lorenz sowie auf die gute „Grundschule“ des Nachwuchses im Erwachsenenzug.
Dabei wurden keineswegs die Bemühungen der anderen Kollektive in der letzten Vorbereitungsphase unterschätzt, die ja letztlich in der oben vorgenommenen Einschätzung bestätigt werden.
Aber daß sich eben erneut und nun schon zu sechsten Mal in ununterbrochener Folge die Mädchen und Jungen unter der Stabführung von Heinz Gläsner den Meistertitel erspielten, fordert Anerkennung und Wertschätzung. Das Kollektiv wirkte ganz einfach geschlossener im äußeren Auftreten (wozu die zahlenmäßige Stärke auch beitrug), exakter in seinen Bewegungen und brillierte in der musikalischen Darbietung an schwierigen Stellen.
Die Hallenser waren diesmal dicht dran (bezieht man den Fehler im 1. Durchgang ein) und hielten mit ihrer abgerundeten und jugendgemäß frischen Art und Weise den Wettkampf bis zum lezten Takt spannend.
Das beste Kollektiv hat sich auch 1976 erfolgreich durchgesetzt, doch das Siegen scheint schwerer zu werden, Roßlau machte das deutlich und läßt für die nächsten Titelkämpfe, die erst 1978 stattfinden werden, einiges erwarten.
Dank denen, die am Erfolg ihren Anteil hatten
Wenn die Meisterschaften einen erfolgreichen Verlauf nehmen konnten, so haben daran eine Reihe Genossen und Sportfreunde Anteil, denen an dieser Stelle gedankt werden soll.
Unter Leitung des Sportfreundes Karl-Heinz Seifert schuf der BFA Halle, der Spielmannszug der BSG Chemie Rodleben und eine Reihe Sportfreunde aus Roßlau beste organisatorische Bedingungen.
Unterstützt wurden sie dabei von Mitarbeitern des Rates des Kreises Roßlau und des Rates der Stadt Roßlau.
Dem Schirmherren der „DDR-Meisterschaften“, dem Genossen Klafs, Vorsitzender des Rates des Kreises, und der Genossin Clemens, Bürgermeister der Stadt Roßlau, gebührt ebenso Dank und Anerkennung für ihre großartige Hilfe und Unterstützung.
Allen Genannten und nicht genannten nochmals ein herzliches Dankeschön für diese wunderbaren Tage, die sie mit ihrer aufopferungsvollen Tätigkeit ermöglicht haben.
Bernd Schenke
Fortsetzung von S. 1
Die Qual der Wahl . . .
einer intensiveren Trainingsarbeit genommen werden, die sich dann zu den Bezirksmeisterschaften 1977 mit überzeugenden Ergebnissen niederschlägt.
Übrigens, das sollte auch für alle anderen berufenen Kollektive, gleich welcher Genres, Verpflichtung Nummer eins sein.
Wir wünschen schon jetzt viel Erfolg.
Anerkennung für langjährige Verdienste
Der Kreisvorstand des DTSB der DDR Roßlau zeichnete im Rahmen der Siegerehrung der Meisterschaften zwei Sportfreunde der BSG Chemie Rodleben — Sektion Spielmannszug, mit dem Titel „Aktivist der sozialistischen Arbeit“ aus.
Sportfreund OTTO KÖNNICKE, technischen Leiter des Spielmannszuges, und Sportfreund JOHANN GRABOW, ältestes aktives Mitglied des Kollektivs und sein Mitbegründer im Jahre 1949, schieden mit diesem Tag aus dem Spielmannszug aus.
Beiden Gratulation und viele gute Wünsche.
TAMBOURSTÄBE SOFORT BESTELLEN
Alle Kollektive des DTSB der DDR werden gebeten, ihre Bestellung für Tambourstäbe sofort an den DTSB-Bundesvorstand, Genossen Schenke, 1055 Berlin, Storkower Straße 118, zu schicken.
Seiten 4 & 5
BEZIRKSMEISTERSCHAFTEN IM ERGEBNISSPIEGEL 1976
Die Wettkämpfe auf bezirklicher Ebene sind beendet, das große Auswerten und Einschätzen hat begonnen, die Nominierungen für den „Übungsverband Musikschau“ 1977 laufen in den nächsten Tagen an.
Die Bezirksmeisterschaften gaben einen wertvollen Aufschluß zum Stand der musikalisch-technischen Leistungen aller Kollektive und somit die Möglichkeiten, konkrete Maßnahmen zu erarbeiten, wie in den verbleibenden Monaten bis zu den Meisterschaften 1977 gearbeitet werden muß, um die hohe zentrale Zielstellung mit bester Qualität zu erreichen.
BEZIRK BERLIN | ||
---|---|---|
Spielmannszüge (Erwachsene) | ||
1. | BSG Narva Berlin
(Bezirksmeister) |
29.95 Pkt. |
Spielmannszüge (Nachwuchs) | ||
1. | BSG WBK Berlin I
(Bezirksmeister) |
34.50 Pkt. |
2. | BSG Narva Berlin | 20.50 Pkt. |
3. | BSG WBK Berlin II | 15.60 Pkt. |
Schalmeienkapellen | ||
BSG Einheit Berliner Bär
(disqualifiziert) |
30.25 Pkt. | |
Außer Konkurrenz) | ||
SG Dynamo Hohenschönhausen
(Pokalsieger) |
41.90 Pkt. | |
Fanfarenzüge | ||
BSG Tiefbau Berlin
(Bezirksmeister) |
40.45 Pkt. | |
Außer Konkurrenz | ||
SG Dynamo NW Berlin
(Pokalsieger) |
47.35 Pkt. |
BEZIRK COTTBUS | ||
---|---|---|
Spielmannszüge (Erwachsene) | ||
1. | BSG Motor Lauchhammer Ost
(Bezirksmeister) |
48.35 Pkt. |
2. | BSG Fortschritt Cottbus | 38.00 Pkt. |
3. | BSG Turbine Lauta | 36.55 Pkt. |
4. | BSG Aktivist Lauchhammer | 32.20 Pkt. |
5. | BSG Traktor Klöden | 30.45 Pkt. |
BSG Chemie Döbern
(disqualifiziert) |
35.00 Pkt. | |
Außer Konkurrenz | ||
1. | TSG Lübbenau
(Pokalsieger) |
45.85 Pkt. |
2. | BSG Einheit Ruhland | 44.30 Pkt. |
3. | BSG Chemie Schönborn | 43.55 Pkt. |
4. | BSG Traktor Hirschfeld | 43.45 Pkt. |
5. | TSG Empor Dahme | 40.30 Pkt. |
Spielmannszüge (Nachwuchs) | ||
1. | BSG Einheit Ruhland
(Bezirksmeister) |
36.45 Pkt. |
2. | BSG Fortschritt Cottbus I | 36.00 Pkt. |
3. | BSG Aktivist Schipkau | 35.40 Pkt. |
4. | BSG Einheit Bad Muskau | 34.10 Pkt. |
5. | BSG Chemie Schönborn | 32.45 Pkt. |
6. | BSG Traktor Klöden | 31.90 Pkt. |
7. | TSG Empor Dahme | 27.00 Pkt. |
8. | BSG Fortschritt Cotbus II | 25.25 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
1. | TSG Lübbenau
(Pokalsieger) |
38.35 Pkt. |
2. | BSG Traktor Hirschfeld | 38.00 Pkt. |
Schalmeienkapellen | ||
1. | BSG Turbine Lauta
(Bezirksmeister) |
37.40 Pkt. |
2. | BSG Traktor Fichtenberg | 35.40 Pkt. |
Fanfarenzüge | ||
1. | BSG BKW Calau
(Bezirksmeister) |
40.65 Pkt. |
2. | BSG BKW Lübbenau | 34.25 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
BSG Fortschritt Hoyerswerda
(Pokalsieger) |
45.55 Pkt. |
BEZIRK DRESDEN | ||
---|---|---|
Spielmannszüge (Erwachsene) | ||
1. | BSG Robotron Radeberg
(Bezirksmeister) |
44.35 Pkt. |
2. | BSG Stahl Freital | 43.50 Pkt. |
3. | BSG VB Dresden | 39.85 Pkt. |
4. | BSG Traktor Canitz | 36.50 Pkt. |
5. | SZ Lommatzsch | 36.15 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
1. | BSG Traktor Zabeltitz
(Pokalsieger) |
53.00 Pkt. |
2. | SG Oberlichtenau | 50.05 Pkt. |
Spielmannszüge (Nachwuchs) | ||
1. | BSG Stahl Freital
(Bezirksmeister) |
42.20 Pkt. |
2. | SSG Großdrebnitz | 26.15 Pkt. |
3. | BSG Medizin Görlitz | 17.50 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
1. | SG Oberlichtenau
(Pokalsieger) |
40.15 Pkt. |
2. | BSG Traktor Zabeltitz | 39.85 Pkt. |
3. | SG Kleinröhrsdorf | 38.70 Pkt. |
4. | BSG Robotron Radeberg | 37.15 Pkt. |
BEZIRK ERFURT | ||
---|---|---|
Spielmannszüge (Erwachsene) | ||
1. | BSG Sachsensiedlung Mühlhausen
(Bezirksmeister) |
45.80 Pkt. |
2. | BSG Traktor Seebergen | 36.35 Pkt. |
3. | BSG Traktor Mellingen | 34.55 Pkt. |
1. | HSG Medizin Erfurt | 30.55 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
1. | BSG Medizin Mühlhausen
(Pokalsieger) |
52.70 Pkt. |
2. | BSG Traktor Luisenthal | 49.15 Pkt. |
3. | BSG Lok Mühlhausen | 49.55 Pkt. |
4. | TSG Chemie Apoida | 40.80 Pkt. |
Spielmannszüge (Nachwuchs) | ||
1. | BSG Lok Mühlhausen
(Bezirksmeister) |
43.65 Pkt. |
2. | BSG Sachsensiedlung Mühlhausen | 36.85 Pkt. |
3. | BSG Fortschritt Heiligenstadt | 31.55 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
1. | BSG Medizin Mühlhausen
(Pokalsieger) |
47.55 Pkt. |
2. | BSG Traktor Luisenthal | 39.15 Pkt. |
Fanfarenzüge | ||
1. | BSG Traktor Oßmannstedt
(Bezirksmeister) |
34.70 Pkt. |
2. | BSG Glückauf Bleicherode | 27.20 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
BSG Lok Nordhausen
(Pokalsieger) |
43.05 Pkt. |
BEZIRK FRANKFURT/ODER | ||
---|---|---|
Spielmannszüge (Erwachsene) | ||
1. | BSG Tiefbau Eberswalde
(Bezirksmeister) |
39.20 Pkt. |
2. | BSG Motor Oderberg | 24.90 Pkt. |
Spielmannszüge (Nachwuchs) | ||
1. | BSG Tiefbau Eberswalde
(Bezirksmeister) |
36.80 Pkt. |
2. | BSG Tiefbau Frankfurt/Oder | 29.20 Pkt. |
Außer Konkurrenz | ||
BSG Erdöl Schwedt
(Pokalsieger) |
40.65 Pkt. | |
Schalmeienkapellen | ||
BSG Traktor Tantow
(Bezirksmeister) |
32.80 Pkt. |
BEZIRK NEUBRANDENBURG | ||
---|---|---|
Schalmeienkapellen | ||
1. | SG Dynamo Malchin
(Bezirksmeister) |
43.20 Pkt. |
2. | BSG Empor Altentreptow | 31.20 Pkt. |